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Hallo Highme, danke für die Antwort. Bei meiner Kamera ist die max. Blende mit 8 dann auch ausgeschöpft. Werde bei den nächsten Aufnahmen mal versuchenmit größerer Blende zu arbeiten, hatte bei dem Bild mit der Vollautomatik gearbeitet (ich gelobe Besserung), und muss sagen, ich hatte mit Zeitautomatik und Blende 6,3 schon besser Ergebnisse.
Hier gibts ein Tool zur Berechnung der förderlichen Blende (weiter unten auf der Seite): http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/digital-camera-sensor-size.htm
Bei Deiner Kamera macht sich die Beugung schon so ab Blende 4 bemerkbar. Bemerkbar heisst hier aber nicht, dass kleinere Blendenöffnungen nicht mehr verwendbar sind. Es gibt aber keinen Zuwachs an Schärfe mehr, wenn Du weiter abblendest. Bei einer m4/3-Kamera ist die förderliche Blende bei 8. Das stimmt auch in etwa mit meinen Beobachtungen überein.
Zu deiner Frage in meinem Profil: Es kommt auch immer auf das verwendete Glas an, aber allgemein ist es so das man bei Landschaftsaufnahmen (keine Nahmotive) die beste Abbildungsleistung mit einer Blende zwischen 8 und 11 erhält. Ich nehme fast immer die 8. Ob das bei einer Bridgekamera wie deiner ebenfalls so ist, weiß ich nicht.
Hier hätte eine kleinere Blende das Hauptmotiv komplett absaufen lassen. Und HDR sieht immer so sch..e aus, dass ich es nicht empfehlen kann. Da gibts nur eins:
Das Motiv rennt ja nicht weg. Man kann auf besseres Licht warten. Eine Fototechnik, die zwar etwas altertümlich ist, aber die besten Resultate ergibt.
Die Mängel die durch die falsche Blende verursacht wurden versucht mit der Bea zu korrigieren? Ist dir meiner Meinung nach nicht gelungen. Der Bildaufbau (mit Ausnahme des halbierten Baumes am rechten Rand) ist ok, das ist aber auch leider schon alles.
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timo1008 20. Dezember 2011, 17:29
Hallo Highme, danke für die Antwort. Bei meiner Kamera ist die max. Blende mit 8 dann auch ausgeschöpft. Werde bei den nächsten Aufnahmen mal versuchenmit größerer Blende zu arbeiten, hatte bei dem Bild mit der Vollautomatik gearbeitet (ich gelobe Besserung), und muss sagen, ich hatte mit Zeitautomatik und Blende 6,3 schon besser Ergebnisse.Martin Hagedorn 20. Dezember 2011, 17:24
Hier gibts ein Tool zur Berechnung der förderlichen Blende (weiter unten auf der Seite):http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/digital-camera-sensor-size.htm
Bei Deiner Kamera macht sich die Beugung schon so ab Blende 4 bemerkbar. Bemerkbar heisst hier aber nicht, dass kleinere Blendenöffnungen nicht mehr verwendbar sind. Es gibt aber keinen Zuwachs an Schärfe mehr, wenn Du weiter abblendest. Bei einer m4/3-Kamera ist die förderliche Blende bei 8. Das stimmt auch in etwa mit meinen Beobachtungen überein.
Highme 20. Dezember 2011, 15:44
Zu deiner Frage in meinem Profil: Es kommt auch immer auf das verwendete Glas an, aber allgemein ist es so das man bei Landschaftsaufnahmen (keine Nahmotive) die beste Abbildungsleistung mit einer Blende zwischen 8 und 11 erhält. Ich nehme fast immer die 8. Ob das bei einer Bridgekamera wie deiner ebenfalls so ist, weiß ich nicht.Martin Hagedorn 18. Dezember 2011, 22:27
Hier hätte eine kleinere Blende das Hauptmotiv komplett absaufen lassen. Und HDR sieht immer so sch..e aus, dass ich es nicht empfehlen kann. Da gibts nur eins:Das Motiv rennt ja nicht weg. Man kann auf besseres Licht warten. Eine Fototechnik, die zwar etwas altertümlich ist, aber die besten Resultate ergibt.
Highme 18. Dezember 2011, 19:43
Die Mängel die durch die falsche Blende verursacht wurden versucht mit der Bea zu korrigieren? Ist dir meiner Meinung nach nicht gelungen. Der Bildaufbau (mit Ausnahme des halbierten Baumes am rechten Rand) ist ok, das ist aber auch leider schon alles.