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Gottes Stimme hören....Hebräer 3,15

Gottes Stimme hören....Hebräer 3,15

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R.eklov


kostenloses Benutzerkonto, aus dem Siegerland

Gottes Stimme hören....Hebräer 3,15

Wie kann ich Gottes Stimme hören?
Durch das Lesen von Gottes Wort - der Bibel.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende
und eine gesegnete Woche.

Hebräer 3,15:
"Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet,
so verstockt eure Herzen nicht."

“Today, if you hear his voice,
do not harden your hearts as in the rebellion.”

http://gottkennen.jesus.net/

Kommentare 14

  • † Ulrich Freischlad 26. Dezember 2018, 11:25

    Starke Komposition: die Blätter zum Herz geformt.
    Schalom Ulrich
  • Isiikati 6. März 2013, 19:44

    ..sehr schöne Präsentation mit dem Bibelvers.
    g.Isiikati
  • Claudia Christine Körner 25. Februar 2013, 19:32

    eine sehr gelungene Darstellung !!
    Vor allem sehr interessante Diskussionen dazu!
    Ich persönlich tue mich auch schwer damit täglich die Bibel zu lesen. Höre Gottes Liebe daraus, aber auch was ich alles soll und muss.
    Daher habe ich mich entschieden Gott einfach zu lieben weil er ist ("ich bin ") und Jesus sowiso !!
    alles zu hinterfragen ob Gott dieses oder jenes durch die Bibel zu mir sagen will verwirrt mich nur und macht mich traurig. Ich versuche Gott im Miteinander mit anderen Menschen(nicht in einer Gemeinde .....ist nicht so mein Ding ) zu finden und zu hören. Natürlich mit vielen Grundkenntnissen aus der Bibel. Ich freu mich einfach, dass er da ist und ich durch ihn leben
    darf. Jetzt und sogar auch ewig !!

    Liebe Grüße
    Claudia
  • Jutta Grote 15. Februar 2013, 17:52

    Ansprechenden Text und Präsenation.
    Eine schöne und gelungene Fotoarbeit.
    LG Jutta
  • R.eklov 11. Februar 2013, 10:45

    Hallo Ursula,
    aus der Bibel hole ich mir eben nicht nur das Schöne, sondern ALLES heraus. Das unterscheidet mich von vielen "Wellness-Theologen".

    Aus der Kirchengeschichte kann man natürlich auch etwas lernen. Z.B. was man im Namen Gottes alles falsch machen kann, wenn man von Gottes Wort abweicht. Himmelschreiendes Unrecht wurde von vermeintlich "frommen" Männern begangen. Gar keine Frage.
    Zu deiner Frage - "wer ist Gott" - empfehle ich dir Jesu Gleichnis vom Verlorenen Sohn als Lektüre.
    http://www.bibleserver.com/text/LUT/Lukas15
    Gott ist der liebende Vater der sehnsüchtig auf die Rückkehr seines Kindes wartet. Als er ihn von weitem sieht läuft er ihm entgegen und vergibt ihm seine Schuld.

    Was hast du denn für ein Bild von Gott?
    Wie ist diese negative Einstellung gegen den Glauben bei dir entstanden?
    Das interessiert mich sehr.
    LG Volker
  • Ursula Elise 10. Februar 2013, 23:53

    Hallo Volker,
    da ist jedes weitere Gespräch sinnlos: von Gott inspirierte Bibel (nur dass du nicht grade von VERBALinspiration gesprochen hast) - wer ist "Gott"?
    Und aus der Bibel holt ihr euch raus, was euch passt. Vom Kanon und von Apokryphen hast du wohl nichts gehört und wie sie zustande kamen.
    Und natürlich entbindet ihr euch von Schwierigem wie Kirchengeschichte und Theologie.
    Da freu dich mal weiter in fröhlichen Gottesdiensten.
    Ursula
  • R.eklov 10. Februar 2013, 21:31

    Hallo Ursula,
    wenn ein Christ keine Freude empfindet oder ausstrahlt, dann kann das nur daran liegen dass er von Jesus nichts verstanden hat. Wenn jemand wirklich die Frohe Botschaft verstanden hat, dann spiegelt sich in ihm/ihr Jesu Liebe wieder. Mit was für freudlosen Christen hattest du Kontakt???
    Komm doch mal zu uns in den Gottesdienst. Da wird regelmäßig auch während der Predigt gelacht, wenn z.B. unser Pfarrer wieder mal einen Witz vom Stapel läßt oder irgend ein Kind einen begeisterten Zwischruf macht. Wenn in unserer Gemeinde keine Freude mehr spürbar wäre würde ich da nicht mehr hingehen.

    Vom Wahrheitsgehalt der Bibel bin ich absolut überzeugt. Glauben ist gleichzusetzen mit Vertrauen. Ich vertraue darauf dass die Menschen, die die Bibel geschrieben haben, von Gott inspiriert wurden.

    Kirchengeschichte und die sogenannte Theologie interessieren mich nur sehr wenig. Momentan ist die Amtskirche dabei sich selbst abzuschaffen. Viele Gläubige verlassen die "Volkskirchen" und schließen sich freien Gemeinden an. Das liegt auch mit an bibelkritischen Theologen, die den Wahrheitsgehalt der Bibel in Frage stellen.

    Viele Grüße
    Volker
  • Ursula Elise 10. Februar 2013, 18:03

    Hallo Holger,
    meine Ablehnung ist natürlich so selbstverständlich möglich wie die Äußerungen zur Jesusnachfolge; daher nicht mutig, und vermutlich auch viel besser zu begründen.
    Was du "herumgemurkst" nennst, sollte dich dem überlieferten Bibeltext gegenüber kritischer machen, als du es ansatzweise bist, wie mir scheint. Natürlich sind Bibeltexte wie alle Texte historisch entstanden und nicht wörtlich zu nehmen.
    Grüße Ursula
  • Holger X. 10. Februar 2013, 11:02


    Na, ich finde es doch mal ganz mutig, was Du, Ursula Elise, geschrieben hast - eben nicht nur Zustimmung, sondern auch mal Deine eigene, offene und ehrliche Meinung !

    Allerdings klingt auch für mich eine recht heftige Ablehnung heraus (z. B. die Formulierung "für eine Verirrung halten"), aber auch das steht ja wohl jedem/jeder frei, etwas abzulehnen, mit dem er/sie sich nicht so recht identifizieren kann ...

    Was das "Hören von Gottes Wort" angeht, so muß ich leider sagen, daß mir das noch nicht vergönnt war - ich höre/lese immer nur das Wort (die Worte) von Menschen, und leider ist es doch nur all zu bekannt, daß auch an der Bibel ziemlich viel "herumgemurkst" worden ist, um es einmal ganz deutlich zu sagen. Auf Grund dessen bin ich auch nicht in der Lage, alles wortwörtlich zu nehmen, was darin steht !

    Damit meine Worte hier nicht all zu negativ klingen : ich finde sehr viel Gutes darin (in der Bibel), was mich auch tief im Herzen berührt, aber leider auch so manches (eine ganze Menge?), das auch in mir heftigste Ablehnung hervorruft !

    L. G. - Holger
  • Ursula Elise 9. Februar 2013, 21:42

    an Volker und Rudolf:
    Anders, als ihr wohl meint, verstehe ich nicht ganz wenig von Bibel, Kirchengeschichte und Theologie. Ich kenne auch Evangelikale: keine Freude.
    Verbittert bin ich gar nicht. Ich habe nur (in einigermaßen langen Zeiten) für mich Erkenntnisse gewonnen.
    Ich hätte natürlich wirklich nichts hierzu schreiben müssen. Dies ist bloß ein Fotoforum.
    Dass das hier kein zustimmender Kommentar ist, gewinnt euch doch vielleicht mehr Aufmerksamkeit, als ihr sie sonst hättet.
    Gruß Ursula
  • R.eklov 9. Februar 2013, 20:16

    @Ursula
    Danke für deine Reaktion zu meiner Karte.

    Wenn ich mich zwischen "kitschig" und "verbittert" entscheiden müsste, dann entscheide ich mich für das erste und lebe glücklich damit.

    Die Internetseite http://gottkennen.jesus.net/
    die ich immer unter meine Bilder verlinke, ist eine gute Möglichkeit sich über Jesus Christus und den Glauben zu informieren. Wer das nicht möchte kann es ja lassen. Wir können ja unseren freien Willen einsetzen.

    Mich würde interessieren was dich so verbittert gemacht hat. Ich würde mich freuen noch mal was von dir zu hören.

    Viele Grüße
    Volker

  • Rudolf H. P 9. Februar 2013, 19:00

    Liebe Ursula Elise,
    ich bin traurig über deinen Kommentar.
    Stelle dir einmal vor du wärst Bilanz-Buchhalter. Und ich wollte mit dir über Bilanzen reden. Hätte selbst aber noch nie eine gesehen oder gelesen. Würdest du mir nicht sagen: bevor wir darüber miteinander reden, solltest du dich zunächst einmal intensiv damit beschäftigen. Vielleicht einige Bücher darüber lesen?
    Ich glaube, das wäre dann wohl angebracht.
    Wie oft hast du die ganze Bibel gelesen?
    Wie hast du die Bibel gelesen?
    Als ein Geschichtenbuch?
    Wenn du es nicht als ein Buch oder besser als einen Brief von Gott an dich gerichtet liest, wirst du keinen Gewinn davon haben. Die Bibel sagt sogar an einer Stelle im Korintherbrief, das der Unglaube es nicht verstehen kann.
    Jesus ist nicht für die Gerechten, für die Gesunden gekommen und gestorben, sondern für die Kranken und für die Gottlosen, für die Ungerechten.
    Also ist er sicher auch nicht für dich gekommen?
    Also brauchst du IHN überhaupt nicht.
    Nun gut, dann hätte ich aber doch um fair zu sein und jedem Tierchen sein Pläsierchen zu lassen nicht so negativ geschrieben. Man kann die Bibel ja ablehnen, wenn man sie nicht braucht. Aber andere Menschen brauchen sie sehr.
    Kennst du die Geschichte von Georg Müller? Er war ein großer Beter und hat viel durch Gebet erreicht.
    Sicherlich kannst du über ihn im Internet einiges lesen.
    Liebe Grüße
    Rudolf
  • Ursula Elise 9. Februar 2013, 15:45

    Wer jesus.net für eine Verirrung hält, wird hier eher nichts schreiben. Ich schreibe jetzt mal, damit nicht immer nur die Zustimmer zu Worte kommen.
    Selbstverständlich aber kannst du hier christlich-evangelikale Werbung machen.
    (Das aus Bibelseiten gebogene Herzchen halte ich für kitschig. Sagt doch wohl auch was aus zu dem ganzen Umfeld, das hier erkennbar wird.)
    Gruß Ursula
  • Maria Kohler 9. Februar 2013, 13:43

    Eine sehr ansprechende Buchseite zeigst Du uns hier Volker.
    Auch Dir ein schönes Wochenende und eine gesegnete neue Woche.
    LG Maria