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Spinnenkrabbe

konische Spinnenkrabbe (Xenocarcinus conicus)
auf einer Peitschenkoralle

Grösse: 1 - 2 cm
...und sie ist extrem gut getarnt...

Wie entsteht ein solches Bild:
Die Spinnenkrabbe hängt an der Peitschenkoralle und bewegt sich sanft in der Strömung hin und her, ich hänge genauso sanft bewegt im Meer und drücke auf den Auslöser.



Aufnahme: Bali, Indonesien
Zusatzlinse: Nauticam SMC-1 Super Macro Converter

Kommentare 51

  • Sharkingo 13. Dezember 2016, 7:25

    Wow, ich kenne sie, sie sind wirklich sehr klein, aber du hast sie groß rausgebracht.
    VG Sharkingo
  • claudia scheuber 11. Dezember 2016, 17:59

    sehr schönes macro, und schön deine Beschreibung, ich kann mich dich direkt vorstellen. lg.claudia
  • Macro-Stefan 8. Dezember 2016, 19:14

    Ein unglaubliches Tier ,gut getarnt und bestens abgelichtet. VG Stefan
  • Brigitte Semke 8. Dezember 2016, 12:18

    Wieder so eine "ausserirdische" Schönheit - wunderbar präsentiert !
    Fantastisch die Details.
    LG Brigitte
  • Ralph Sprenger 5. Dezember 2016, 13:17

    Das ist echt der Hammer,tolle Details und die Bildgestaltung mit den Eckenläufern ist klasse !
    Ein erstklassiges Makro !
    LG Ralph
  • romann 4. Dezember 2016, 12:22

    Tolle Tiefenschärfe dieses speziellen Motivs

    LG Roger
  • Babs Sch 4. Dezember 2016, 8:13

    +++
    LG Babs
  • Rosenzweig Toni 2. Dezember 2016, 21:48

    Liebste Doro
    Begeisterung ohne Grenzen wenn man solche Motive in Bestechender Qualität sieht.
    Alles ist in der Strömung bewegt und dann so eine Schärfe zu zaubern!
    Glückwunsch.
    Liebe Grüße aus Garmisch Partenkirchen
    Toni
  • Reinhard Arndt 2. Dezember 2016, 21:05

    Super Qualität und ein klassischer Bildaufbau, der keine Wünsche offen lässt. Dazu das alles in knackiger Schärfe. Im ersten Augenblick dachte ich, eine 180°-Drehung wäre auch machbar, aber weil unten im Bild der Grund noch zu erahnen ist, wäre das wohl doch keine so gute Idee. Es ist gelungen, so, wie es ist.
    Viele Grüße
    Reinhard
  • picture-e GALLERY70 2. Dezember 2016, 17:35

    Liest sich, als wenn es nchts wäre. Ganz natürlich und für Jedermann. :-))) sicherlich nicht. Ich bin jahrelang nur geschnorchelt und weiß wie schwierig es ist, etwas so auf den Sensor zu bekommen. OK, bei mir war das damals eine Nikonos, da habe ich erst nach dem Urlaub gesehen, was daraus geworden war. Ich finde Deine Bilder sehens- und beachtenswert. ich gebe ich volle Punktzahl. LG Elmar
  • ge.org 2. Dezember 2016, 14:14

    eigenartig aber gut aufgenommen ... georg
  • Simone Kamm 2. Dezember 2016, 11:40

    dann kommt sicherlich demnächst das making-of ;-)
    ich habe mal irgendwo gelesen dass es sich beim Fotografieren von Gottesanbeterinnen anbietet sanft zu schwingen, das soll beruhigend wirken.... ;-) aber das nur am Rande....
    das Tier ist mal wieder der Hammer, total niedlich anzusehen...was dein schweizer Kollege schreibt stimmt schon, aber bei dem Geschwinge ist es nicht weiter verwunderlich. Trotzdem absolut gelungen und zeigenswert!
    Grüße Simone
  • EWi sLichtbild 1. Dezember 2016, 23:12

    Eine Auskunft bei
    https://www.meerwasser-lexikon.de/tiere/3644_Xenocarcinus_tuberculatus.htm#katID58
    zur Tarnwirkung der Spinnenkrabbe Xenocarcinus tuberculatus:
    „Passt sich dem Wirt farblich aber auch hervorragend an. Sind dann oft schwer zu finden und schon eine Kunst für den Taucher.“
    http://starfish.ch/c-invertebrates/spidercrabs.html spricht bei Xenocarcinus tuberculatus von Whip Coral Spider Crab (Peitschen Koralle Spinnenkrabbe). Hier sind auch Bilder von Xenocarcinus conicus, die Konische Spinnenkrabbe, zu sehen. Dies lasse ich erst einmal so stehen.

    Die diagonale Darstellung der Peitschen Koralle bietet sich geradezu an wenn sich eine kleine Spinnenkrabbe diese als ihren Lebensraum ausgesucht hat.
    Ist auf den meisten Fotos dieser Spinnenkrabbe auf ihrem Ansitz wegen der Winzigkeit des Tieres kaum etwas zu erkennen, ist bei diesem Bild zwar auch die gute Tarnwirkung sichtbar, aber wegen der bewundernswerten Schärfe der Aufnahme und des Detailreichtums sind geradezu Studien möglich.
    Mich reizt, wie bei allen Lebewesen, so auch bei dieser Spinnenkrabbe das Auge, welches auch hier in aller Deutlichkeit die besondere Kopfform unterstreicht. In der „Pupille“ des Auges sind zarte Strukturen zu sehen. Die Gliedmaße sind relativ hoch am Körper angesetzt.
    Kleinste Details werden auf der gesamten Bildfläche gezeigt. Bei einem solchen Maßstab und bei so detaillierten Darstellungen in allen Bildbereichen von Unschärfe bei einigen Bildteilen zu sprechen, ist nach meiner Einschätzung und der charmanten österreichischen Ausdrucksweise eine „i-Tüpferlreiterei“.
    Auch wenn ich nur wenige aussagekräftige Informationen über dieses Geschöpfchen gefunden habe, mich begeistert dieser kleine Zwerg enorm. Er fehlte bisher in meiner Favoritensammlung.
    Gruß EWi
  • Marcel Göpfert 1. Dezember 2016, 21:16

    Super Schärfe und Schärfeverlauf.Solche Fotos hat echt nicht jeder.Einfach nur Klasse.Auch die Farben sind wieder mal 1A
    LG Marcel
  • Ilas 1. Dezember 2016, 21:16

    Einfach fantastisch!
    L G. Astrid

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Ordner Salzwasser
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Exif

Kamera E-M1
Objektiv OLYMPUS M.12-50mm F3.5-6.3
Blende 6
Belichtungszeit 1/320
Brennweite 43.0 mm
ISO 200

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