von der Ewigkeit und ihrer gelegentlich illuminierenden Folgen
eintausendundsieben lange Jahre, weiterer drei Monate und sechseinhalb Tage, die Fertigstellung erfolgte im Jahre 1010 nChr. gegen 17.00 Uhr, tiefer und gelebter Spiritualität hatten den Tempel mit der Kraft des unbezweifelt Göttlichen angereichert und ihn auf diesem Weg nebenbei noch zum UNESCO-Weltkulturerbe werden lassen.
In der Summe genug für diesen abendlichen Besucher, nach verrichteter Andacht einige Male tief durchatmend das Privileg einer zumindest angedeuteten Erleuchtung zu erfahren.
Oder sollte mal wieder alles doch ganz anders gewesen sein, es wäre jedenfalls nicht von Belang ....?!
vieles in meinem Paralleluniversum ist lange schon im Begriff, sich rapide zu verändern und die Kulisse des Sichtbaren zum tiefen Bedauern des Fotografierenden dabei vergleichbarer werden zu lassen. Manche Dinge aber haben unverrückbaren Bestand und werden mehr als nur eine weitere Ewigkeit überdauen - und es ist mehr als nur die Großartigkeit der imposanten Tempelstädte des Südens, es ist in uns....
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Nebenschrein des Brihadeshwara-Tempels, Thanjavur - Tamil Nadu/INDIA - Nikon D700 und der notgedrungene Griff in eine ziemlich hohe (6400) ISO-Schublade...
ulliman 21. August 2018, 17:32
gefällt mir sehr gut...!gruss ulliman
Heidi Schneider 7. August 2017, 9:32
In Indien ist man der Ewigkeit nahe... Die Vergangenheit durchdringt die Gegenwart ebenfalls stärker als in jedem andern Land, das ich bereist habe.Andreas Beier Fotografie 7. August 2017, 5:09
klasse !!TSB 6. August 2017, 22:24
Klasse!JOKIST 6. August 2017, 22:10
GROSSARTIG !!!!!!Ingrid und Hans