auf die Pelle
ist mir gestern dieses Blässhuhn gerückt.
Ganz unerwartet und ungeniert kam es auf mich zu. Dem großen weißen Fleck auf der Stirn nach war das wohl ein "er". Bei den Weibchen ist er etwas kleiner.
"Kennen wir uns?" fragte ich.
"Aber sicher", meinte er. "Du hast ja ständig mit der cam genervt ...! Wie geht es Quieky ?"
Das konnte also nur der Vater sein.
Der, der den Schwan vertrieben hat.
Kleinlaut musste ich zugeben, in letzter Zeit nichts mehr von ihm gehört zu haben - ich war ständig und anderweitig unterwegs.
"Schade, sehr schade" meinte er.
Und blieb einfach neben mir stehen.
Das konnte ja heiter werden ..
Aufnahme: 29. 08. 2017 - Badensee, Nymphenburger Park, München.
Manuel Gloger 7. September 2017, 19:01
Quieky's Vater scheint ja ein ganz Forscher zu sein. Wer Schwäne vertreibt, lässr sich von einem Fotografen und seiner Kamera nicht weiter beeindrucken. Trotzdem ist dir eine gute Aufnahme gelungen.LG Manuel
Annette Ralla 31. August 2017, 8:11
Klasse die Perspektive!LG Annette
Rebekka D. 30. August 2017, 21:06
da warst du wirklich auf Tuchfühlung .. klasse die Perspektive ;o) RebekkaLucy Trachsel 30. August 2017, 16:37
Entzückende Geschichte :-) Bis, bis!† Ushie Farkas 30. August 2017, 10:52
Foto und Geschichte einfach ZAUBERHAFT!!! Liebe Grüßenenirak 30. August 2017, 10:25
das ist ganz schön nah, war wohl sehr neugierigKlacky von Auerbach 30. August 2017, 9:31
Das ist ein Flamingo, die stehen auch imer auf einem Bein.Aber sprach er pallisch?
Mira Culix 30. August 2017, 9:25
Auf die Pelle? Auf den Palla! :-)))Alexander R 30. August 2017, 8:24
fetzt, beeindruckende Nähe, Respekt