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„Haus für Musiker“

„Haus für Musiker“

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Olaf D. Hennig


Premium (Complete), Korschenbroich

„Haus für Musiker“

Vor den Toren Düsseldorfs – im Kulturraum Hombroich – schuf der Architekt Raimund Abraham (1933-2010) dieses futuristisch anmutende Gebäude.

Wie der Name schon verrät, wurde das Gebäude vom Architekten als Begegnungstätte für Musiker gedacht. Die von außen verschlossen wirkende Architektur fördert im Inneren eine umso gemeinschaftlichere Atmosphäre.
Abrahams Bestreben bei dem Entwurf des Gebäudes war es, eine Architektur zu schaffen, die sich in der Formgebung der Skulptur nähert. Das steil geneigte Dach scheint wie eine Scheibe über dem Bau zu schweben. Die Grundidee des Entwurfs ist ein Kreis mit einem eingeschriebenen gleichseitigen Dreieck.
Quelle: eveosblog.de (auszugsweise)

Kommentare 12

  • Machtlinger Heinz 28. Oktober 2017, 9:12

    Da ist dem Architekten was schönes eingefallen. Gut von dir gezeigt.
    lg. Heinz
  • Frank-K. 7. September 2017, 21:10

    Eine imposante und auch interessante Architektur, die Du hier sehr gelungen ins Bild gesetzt hast. Ob man hier Kultur und Natur eher als Gegensatz oder als harmonische
    Einheit betrachten möchte, das sei dahingestellt. Jedenfalls eine feine Fotoarbeit :-)

    Liebe Grüße,
    Frank.
  • BiSa 7. September 2017, 20:44

    Mir gefällt dieses Teil auch unglaublich gut. Man findet immer neue Perspektiven
    LG Birgitt
  • Dorothea P. 7. September 2017, 12:26

    Eine interessante Architektur sehr gut präsentiert!
    lg, Dorothea
  • Karl-Heinz Wagemans 6. September 2017, 19:42

    Eine feine Präsentation des interessanten Bauwerks . . . und sehr gut die Info dazu!
    LG K.-H.
  • Roland Zumbühl 6. September 2017, 13:42

    Trotz des Begleittextes erschliesst sich mir die Architektur hier noch nicht. Es ist zwar nicht nötig, Gedankengänge und daraus resultierende Gestaltungsideen eines Architekten verstehen zu müssen, dennoch liebe ich "Aha"-Erlebnisse.
    Die Durchsicht zum Gebäude scheint bezugsschaffend und sinnvoll zu sein. Dennoch könnte ich mir auch eine Variante ohne eine solche Durchsicht vorstellen. Obs möglich ist, kann ich nicht beurteilen.
    Der Bildaufbau hier erzeugt etwas viel Himmel, so dass man auch an eine Lauschstation denkt, die das Universum abhört ;-)
  • Stefan W. Wirtz 5. September 2017, 20:20

    Die Architektur gefällt mir sehr gut.Astreine Aufnahme.
    LG
    -Stefan-
  • WOLLE H 5. September 2017, 19:45

    Eine sehr interessante Architektur und aus einer sehr guten Perspektive heraus aufgenommen !!!
    Gruss Wolfgang
  • Frank G. P. Selbmann 5. September 2017, 19:07

    eine sehr interessante architekturstudie, olaf. schön auch deine info dazu. ich wünsche dir eine angenehme woche!
    lg franKS
  • Jörg Willems 5. September 2017, 18:35

    Das ist ja wirklich etwas besonderes!
    LG Jörg
  • Didiworld 5. September 2017, 17:46

    Eine schöne Perspektive hast Du gewählt!
    LG Dieter
  • Friedrich Cremer 5. September 2017, 17:29

    hab da noch nie einen Musiker spielen gehört
    das Gebäude scheint eher den Zweck zu haben, "Kunstwerk" zu sein
    Überhaupt ist auf der "Raketenstation" angeblich alles "künstlerisch geschützt"
    Wer da mit ner Kamera rumläuft und gar einem Modell ...................

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Exif

Kamera ILCA-68
Objektiv Minolta/Sony AF DT 18-200mm F3.5-6.3 (D)
Blende 9
Belichtungszeit 1/640
Brennweite 60.0 mm
ISO 200

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