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Familie 01

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Hans Palla

Premium (World), München

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Familie 01

Bagira`s Blicke hingen ständig an Roututu ... Mit mäßigem Erfolg.
Vielleicht wollte sie ihn damit aufmuntern, sich um seine Tochter zu kümmern.

Habe nach seinem Tod irgendwo gelesen, dass die ganze Herde danach verstört und unruhig war. Wie lange und wie das so ging, weiß ich leider nicht.

Ich denke, ich sollte sie wieder mal besuchen.

Gesehen am 21. 02. 2013 im Tierpark Hellabrunn in München.

Kommentare 7

Manuel Gloger 28. September 2017, 14:35
Sie wird den Verlust bestimmt stark empfunden haben und die funktionelle Umgebung trägt auch nicht unbedingt zur Aufheiterung bei. Sie sollten große, artgerechte und jederzeit zugängliche Außengehege haben.
LG Manuel
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Bernd Passauer 26. September 2017, 21:23
Zu der Traurigkeit die diese Aufnahme ausdrückt,
kommt noch die Tristesse des Geheges dazu.
LG Bernd
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Antonio Spiller 26. September 2017, 12:11
Wir sollten endlich weg von der Mentalität "es sind bloß Tiere, die fühlen nicht usw". Klar reagieren auf "Verluste" ähnlich wie wir, aber die drücken es anders aus. In der Beziehung ist dein Foto besonders interessant. LG
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wosai 23. September 2017, 11:27
Das ist schon nachvollziehbar, dass diese sozialen Tiere auch in irgendeiner Weise trauern.
Genau, besuch sie und berichte. :-)
Servus, Wolfgang
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Rebekka D. 22. September 2017, 21:36
tu das .. sie haben schon ein enges Gefüge .. kann ich mir gut vorstellen das die Sippe "kopflos" war .. mag auch bei diesem das Ton-in-Ton Feeling .. . ;o) Rebekka
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Klacky von Auerbach 22. September 2017, 17:39
Wenn sie Dich dann fixiert, paß lieber auf.
:-)
Gruß,
Klacky
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Mira Culix 22. September 2017, 17:37
Gorillas sind auch soziale Wesen, und ich denke, wenn ein Mitglied aus dem engsten Freundes- und Familienkreis fehlt, ist es nur natürlich, wenn die anderen darauf reagieren.
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