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Inuit Kirche in Hopedale DSC_2195

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Inuit Kirche in Hopedale DSC_2195

Das Missionshaus wurde von den sog. Herrenhutern erbaut und diente der sogenannte Christianisierung der noch unbekehrten Inuit. Vor allem wurden die Kleinkinder den Eltern weggenommen und der richtigen Christlichen Erziehung zwangsweise zugeführt. Dadurch das die Kinder keinen Kontakt zu der Familie hatten sprachen nach kurzer Zeit nicht mehr die Sprache der Inuit. Damit hatten die Herrenhuter die Kinder da wo sie sie wollten.
Und so sind die Inuit noch heute Christen.
Was hat es ihnen gebracht ?

Kommentare 4

Frank G. P. Selbmann 9. Oktober 2017, 21:04
ja, eine sehr problematische geschichte. sie findet sich bekanntlich auch anderwärts, etwa bei den sami in schweden oder den aboriginis in australien. ich wünsche dir eine gute woche!
lg franKS
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Pentaxian 2. Oktober 2017, 17:39
Es ist schlimm wenn man einem Volk die Kultur und die Sprache nimmt,
und alles im Namen der Kirche.
Gruß Peter
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alicefairy 29. September 2017, 19:59
NICHTS hat es ihnen gebracht, nur Verluste!!
Lg Alice
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sabiri 29. September 2017, 18:43
Haarstreubende Geschichte zum technisch guten Bild. Was werden kommende Generationen wohl über uns berichten?
LG Gerhard
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