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* Halsband-Anemonenfisch *

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Urs Scheidegger

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* Halsband-Anemonenfisch *

Wieder zurück aus Siqijor Philippinen.
Mit sehr spärlicher "Beute" im Fotogepäck und enttäuscht hat mich die kühle Schweiz wieder.
Den als angepriesen taucharischen Hotspot rund um die Insel Siqijor kann ich nicht nachvollziehen. Das Meer ist wie lehrgefegt. Ob jetzt todgefischt oder ob andere Gründe, wie Klimaerwärmung dafür verantwortlich gemacht werden kann, ist schwer zu sagen.
Aber eins ist klar. Das ist nicht mehr normal. Während der ganzen Zeit sind mir gerade 4 Schnecken vor die Linse gekommen. 3 davon waren Warzenschnecken!
Die Anemonen mit ihren üblichen Bewohner Shrimps und Porzellan-Krabben sind sehr selten. Da kann man Steine drehen wie man will...da ist eifach nichts zu finden..
Nun sitze ich am Monitor und sichte die etwa 20 mitgebrachten Bilder von den Badewannetauchgänge...
Eine davon ist diese Aufnahme von diesen beiden Halsband-Anemonenfischen (Amphiprion perideraion) auf einer Prachtanemone (Heteractis magnifica).

Viel Spass beim Betrachten

Kommentare 29

BLACK WHITE MOMENTS 14. Juli 2020, 11:46
Mutter Natur gab’s der Mensch nimmt’s ………..Deine Aufnahme begeistert mich, als Nicht Taucher ist dies eine faszinierende Ansicht sowas außerhalb eines Aquariums zu sehen und Ihre Blicke fesseln den Blick des Betrachters!

VG
Thomas
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- Urs Scheidegger 14. Juli 2020, 11:53
  Vielen Dank Thomas. Ja das ist in Wildlife immer etwas besonderes wenn man die Tiere in ihrem natürlichen Habitat treffen darf.
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Thomas Bannenberg 29. November 2017, 16:51
Auch von mir ein leicht verspätetes "Welcome Back". Dein Reisebericht stimmt mich sehr Nachdenklich, denn gerade an die (wenigen) Tauchgänge vor der "Geisterinsel" erinnere ich mich gerne zurück! Deshalb ist es umso trauriger (von dir) zu hören, wie desolat die momentane Situation an den Riffen Siqijors zu sein scheint und es bleibt zu hoffen, dass sich die uw-Welt der Philippinen von dem in immer kürzer werden Abständen auftretenden Wetterphänomenen ""El Ninjo" wieder erholt.

Aber zurück zu deinem ersten "Mitbringsel". Diese beiden Untermieter hast Du ganz hervorragend auf Augenhöhe erwischt und dank der offenen Blende über die Unschärfe freistellen können. Auch wenn ich eigentlich erwartet hätte, dass die Schärfeebene bei einer Blende f5 noch kürzer/kleiner gewesen wäre! Aber das schein bei Olympus offensichtlich etwas weniger "dramatisch" ausfallen wie z.B. bei Nikon!? Vielleicht hätte ich noch etwas den Kontrast erhöht, aber das ist sicherlich eine Frage des persönl. Geschmacks.

LG
Thomas
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Reinhard Arndt 27. November 2017, 13:10
Auch dir vielen Dank für ungeschminkte Berichterstattung. Auf die Tauchmagazine darf man dabei nicht hoffen. Die haben viel zu viel Angst vor der Abstrafung durch ihre Anzeigenkunden und reden alles nur schön.
Wenn die anderen 19 Fotos aus Siqijor allerdings auch von dieser Qualität sind, will ich mal nicht meckern, sondern freue mich auf tolle Bilder.
Viele Grüße
Reinhard
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Matthias Brinkschröder 26. November 2017, 22:54
Das Bild ist mehr als gelungen!
Keine guten Nachrichten von den Tauchplätzen
dort vor Ort. Wir waren dieses Jahr in Anilao, dort habe ich eine sehr grosse Vielfalt im Bereich MACRO erlebt. Teilweise konnte ich nicht alle lohnenswerte Motive während des Tauchgang s fotografieren, bis zu 15 unterschiedliche Schnecken bei einem Tauchgang, Krebse ohne Ende. Die Warzenschnecken nicht mitgezählt, die mag ich auch nicht so besonders.

In Sabang war ich auch positiv überrascht, nicht so viel MACRO wie in Anilao, aber auch einiges gefunden .Dazu einige Schwärme z.B. BARRACUDA, BÜFFEL....usw.

Grüsse Matthias
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Ludwig Luger 26. November 2017, 16:47
.... ja das ist sehr, sehr schade, - ich habe kürzlich mit Norbert Probst telefoniert, - leider hat er mir Deine hier beschriebenen Einschätzungen bestätigt !, - er hält noch ' grosse Stücke ' vom Roten Meer ....., - dort halten sich die negativen Veränderungen in Grenzen, - noch !, das Meer stirbt ....., - das ist für mich persönlich unabwendbar .....
Grüsse aus MUC
Lu
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- Urs Scheidegger 27. November 2017, 8:36
  Hey Lu. Vielen Dank. Ja das sehe ich auch so. Du hast ja deine Schlüsse schon gezogen und ich spiele auch schon mit selben Gedanken. Ja der Norbert hat schon früher immer viel potenzial im Rote Meer gesehen. Und bis jetzt hat es ihm recht gegeben. Wenn man noch die Sichtweiten und die kurzen Anreise-Zeiten hinzu nimmt, erst recht.
  Wenn du ihn mal wieder am Draht hast richte ihm liebe Grüsse von mir aus :-)
  Gruss Urs
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Dieter81 26. November 2017, 15:33
Tolle Beleuchtung, tolle Farben, alles perfecto.
VG Daniel
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Dagmar Gernt 26. November 2017, 11:31
Wenn die anderen 19 Fotos auch so gut aussehen ist ja schon noch etwas Feines dabei rausgekommen.
Zum Thema Umweltschutz ist ja schon einiges geschrieben worden. Man kann nur hoffen, dass die Menschheit kurzfristig umdenkt. Sonst ist sie bald auch Geschichte.
LG
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- Urs Scheidegger 26. November 2017, 12:28
  Vielen Dank Dagmar. Ich bin ja kein Umweltaktivist, denn sonst dürfte ich gar nicht mehr in der Welt herumreisen mit dem Flugzeug und so...Aber es kommen da schon Zweifel und Gedanken hoch.
  Ja 20 ist besser als gar nichts...:-) Es gab schon noch kleine intakte Inselchen an denen ich die erwähnten Aufnahmen machen konnte. Man musste sie nur finden...
  Gruss Urs
  
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Sandra Ka 26. November 2017, 10:56
Hallo Urs,
Uhhh, das ist übel! Du hast sonst immer so wunderbare Bilder mitgebracht! Die Unterwasserwelt stirbt langsam ab, das macht mich traurig, denn die Vielfalt in den Meeren ist einzigartig!!
Das Bild gefällt mir aber sehr. Wunderschön in den Farben.
Liebi Grüess
Sandra
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- Urs Scheidegger 26. November 2017, 12:22
  Vielen Dank Sandra. Das ist wohl das Los von uns Naturfotografen...Wir sehen bei unseren Touren das Übel wohl als Erstes. Sei es nun Unterwasser oder Überwasser. Das kennst du ja nur zu gute. Wir können die verbliebenen kleinen Inselchen der Schönheit auf unsere Sensoren bannen und es dem interessierten Publikum zeigen und hoffen dass der Eine oder Andere die Augen aufmacht und langsam zu unserer Umwelt sorge tragen lernt.
  Die Hoffnung stirbt zuletzt.
  Gruss Urs
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Sandra Kuhna 26. November 2017, 10:45
Das ist traurig und die sehr geringe Ausbeute ist sehr frustrierend. Deine Enttäuschung darüber kann ich völlig nachvollziehen. Uns ist es Anfang des Jahres ebenfalls auf den Philippinen ähnlich ergangen. Malapascua (2. Versuch, Tresher Sharks ausgenommen), außer Tauchspot Gato uninteressant. Moalboal (es war unser 3. Versuch im Laufe von 5 Jahren), auch kein Highlight. Beide Gebiete werden immer hoch gelobt - wir können es nicht nachvollziehen. Negros hat uns leider auch enttäuscht dieses Jahr, obwohl wir 9 Monate vorher einen schönen TG nach dem anderen hatten. Vergangenes Jahr im Mai lagen die Wassertemperaturen bei 29/30 Grad, um 2-3 Grad höher als in unserer üblichen Zeit Februar, was sicherlich im Nachhinein nicht ohne Folgen geblieben ist....

Dennoch, das Foto ist gelungen und die Leuchtkraft der Anemone und das Wasser als Kontrast ist schon toll. Noch dazu haben beide Bewohner sehr gut mitgespielt bei der Aufnahme.
Liebe Grüße, Sandra
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- Urs Scheidegger 26. November 2017, 12:13
  Hi Sandra. Vielen Dank. Ja du sagst es. Die Tauchgebiete werden hochgelobt. Ist auch klar wieso..Denn keines der Resorts möchte Einbusen mit den Tauchern erleben. Da klammern sich alle an ein einziges Anglerfischfoto das wieder in einem Tauchheft abgebildet wurde. Das ganze ist ein Geschäft das laufen muss. Und immer werden wieder neue Mittelchen erfunden, dass der Dollar rollt. Zb. die erfundene Kamerasteuer die die Regierung eingeführt hat...Wenn das Geld den Riffen zu Gute kommt habe ich nichts dagegen aber wenn ich das Ergebnis sehe....?
  Dass es in deinen genannten Gebieten nicht mehr rosig aussieht wusste ich schon. Da werden alle mit den Tresher Sharks angelockt. Daher dachte ich mir, ich versuche es mal mit einem etwas weniger bekannten und abgelegeneren Gebiet. Fehlanzeige.
  Mir geht es in erster Linie nicht nur um die fehlenden Bildern..sondern das ganze stimmt mich schon traurig und es kommen starke Zweifel auf ob ich mir das weiterhin antun soll....:-(
  Gruss Urs
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Pà Blasha tè wuruhi moana 26. November 2017, 9:23
Fast alle asiatischen Länder sehen Ihre Flüsse/Meere nur als Entsorgungs Kloaken an.
Die Bewohner haben einfach kein Umwelt Bewusstsein, sind nie dafür erzogen worden.
Aufklärer (z.B. die SOSF) werden nicht ernst genommen. Es hapert einfach am Wollen !
Der Tourismus hilft auch nicht, denn da werden auch noch Unmengen an Müll produziert.
Gruß Blasha, das Bild ist Klasse
https://i.pinimg.com/736x/d7/be/5d/d7be5d00ee6f08716c5b993388792b66--cartoons-comics.jpg

Plastikmüll
Pà Blasha tè wuruhi moana

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- Urs Scheidegger 26. November 2017, 9:54
  Vielen Dank Balsha. Jep. Sehe ich leider auch so. Das fängt schon in der Schule an wo die Lehrer den Kinder genau das Gegenteil predigen. (Selber gerade vor 1 Wochen erlebt!!.) Und wenn mal ein Resortbetreiber es gut mit der Umwelt und den einheimischen Leuten meint, so wird ihnen von der Regierung Steine in den Weg gelegt. Weiter können die meistenTouristen nicht mehr auf ihren gewohnten Luxus von Zuhause verzichten....aus Hygiene muss jedes Pülverchen und Wässerchen zig mal in einer noch grösseren Verpackung aus dem Heimatland mitgeschleppt werden und dort in den Müll geschmissen werden.
  Geld regiert die Welt und nur das zählt...:-(
  Neulich habe ich einen Artikel gelesen, dass es nun auf einer Insel auf den Malediven die Möglichkeit gibt Schlittschuh zu laufen...
  Verrückt nicht...!!?
  Gruss Urs
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- Pà Blasha tè wuruhi moana 27. November 2017, 13:57
  Hi Urs,
  Wir kennen genau wie Du, auf der Welt, viele Diver-Resorts, wo versucht wird, sich der Natur anzupassen, leider ohne Erfolg !!
  ---
  Beispiel Küste Indien, der Fischer beklagte sich lauthals über die ausbleibende Fische. Während dessen füllte er seine Nachtlampe mit Kerosin auf, und schmiss die leere Plastic-Flasche in den Fluss. Das ist okay ? Nein, aber Er kennt-weiß es nicht besser.
  ---
  Nun Kommt meine Frage:
  Warum müssen die so sonst unbeliebten Europäer oder Australier (außer deren Touri-Geld) für deren Wohl kämpfen. Lass Sie doch doch in Ihrem eignen Müll ersticken, das wäre die Lösung für mich.
  Das Problem würde sich durch Krankheiten von ganz allein lösen ! Was können die Bewohner dieser Länder ? Vögeln und vermehren sich wie die Ratten.
  LG Blasha
  Auch wenn mein Kommentar jetzt auf wenig Gegenliebe stößt. Ist leider real so !
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scubaluna 25. November 2017, 16:46
Autsch, was für eine Sch......20 Bilder ist ja schon extrem arg. Da gibt es ja mehr von in den heimischen Seen. Tut mir echt leid für euch. Krass wie unterschiedlich die Auswirkungen in den verschieden Regionen in Südostasien sind. Ich weiss nur, dass die Wassertemperatur in den Philippinen (z.B. Apo Island) oft viel zu hoch ist (über 30 Grad) und das hat definitiv grosse Auswirkungen. Und dann sind noch viele andere Faktoren.
Diese Aufnahme gefällt wegen der sehr guten Ausleuchtung. Auch farblich sehr schön , da Fisch und Anemone bestens harmonieren und die ganze Kulisse vor Blau zu finden ist.
Drücke dir die Daumen, dass du noch ein paar Aufnahme mehr findest auf deinen Speicherkarten.
LG Reto
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- Urs Scheidegger 25. November 2017, 21:48
  Vielen Dank Reto. Tja du sagst es! Die Kacke ist am Dampfen! Aber auch in tiefen von 40-50 Metern ist nicht viel Leben. Da war das Wasser kühler. Das war auch meine Idee und ich machte ein paar tiefe Tauchgänge nur um sicher zu gehen, dass ich da unten nicht doch etwas verpasse. Aber auch da Fehlanzeige... Da sind ganze Salat-Korallenfelder einfach wie umgefegt.. Ob nun vom Dynamitfischen oder den Schleppnetzen ist noch schwer zu sagen.
  jedenfals nicht vom Sturm den in diesen Tiefen hat das keinen Einfluss mehr. Aber auch Kleinkram ist nicht zu finden.
  Vielen Dank auch für das Daumendrücken aber es nützt auch nichts..:-) Es sind nur 20 Bilder da..! :-(
  Gruss Urs
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Heinz Fr 25. November 2017, 16:44
Das ist ja der Horror. Kamerabaden nenne ich das immer wenn ich bei einem TG kein Fotomotiv finde. Aber nach einem Tauchurlaub 20 Bilder????
Da fällt man ja vom Glauben ab.
Schöne Aufnahme, die Anemone halt etwas gut im Licht.
LG Heinz oo
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- Urs Scheidegger 25. November 2017, 21:35
  Vielen Dank Heinz. Ja man glaubt es kaum. Ich staunte selber nur noch Bauklötze! Nach 2 Tauchtagen hatte ich noch keine Aufnahme gemacht! Das habe ich noch nie geschaft. Nicht einmal zu analogen Zeiten wo einem 24 oder 36 Bilder zur Verfügung standen!
  Gruss Urs
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Mario Hallbauer 25. November 2017, 15:22
Die guten Tauchgebiete werden leider immer weniger. Da könnte ich hier einen ganzen Roman schreiben..
Schön frontal, nah und scharf. Irgendwie ist auch ein wenig Dynamik im Spiel.
LG Mario
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- Urs Scheidegger 25. November 2017, 15:42
  Vielen Dank Mario. Ja davon könnte ich auch Einige schreiben...Wenn ich Aufnahmen von denselben Tauchplätze vor 10-20 Jahren und jetzt vergleiche, kommt mir fast die Galle hoch....:-(
  Gruss Urs
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- Mario Hallbauer 25. November 2017, 16:22
  Manchmal denke ich mir, man sollte vielleicht keine Wiederholungstauchreisen unternehmen. Aber so viele gute Plätze gibt es ja auch nicht mehr...
  LG Mario
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- Urs Scheidegger 25. November 2017, 21:30
  Jep. Das war lange auch mein Motto. Aber irgendwann kommen einem die tollen Tauchgänge in den Sinn und die bezahlbaren Destinationen für einen “Normalo“ wie ich es bin, werden immer rahrer...
  Gruss Urs
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Dan Am 25. November 2017, 15:05
Ein sehr schönes Bild, tolle Farben.
"Ein bisschen auf unsere Umwelt aufpassen" wird wohl nicht reichen, wenn wir solche Bilder in Zukunft nur noch im Aquarium sehen wollen.
Viele Grüße, Dan

https://www.google.de/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjylK_98dnXAhUIUBQKHQCiDMQQjRwIBw&url=https%3A%2F%2Fwww.wetter.de%2Fcms%2Fmanila-muellschwemme-vor-der-hauptstadt-der-philippinen-3031657.html&psig=AOvVaw2SKIRmWlH95MKPW_prgMvr&ust=1511704888823522
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- Urs Scheidegger 25. November 2017, 15:36
  Vielen Dank Dan. Ja dafür ist es zu spät. Der Sturm könnte auch einen Einfluss auf das spärliche Leben im Meer haben. Jedoch kehren die Tiere spätestens nach einer Woche wieder zurück...
  Weiter ist es ein bekanntes Problem, dass gerade die einheimischen Fischer mittlerweile dem Trend der Aquarienhaltung folgen und die Exotischen Fische einfach einsammeln und auf dem Schwarzmarkt für gutes Geld verkaufen.
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Ortwin Khan 25. November 2017, 14:50
Von der Farbgebung her ein Bild, das bei mir Begeisterung weckt!
FAV !
Ansonsten natürlich sehr schade, dass es in dieser Region so traurig aussieht....
Wir müssen schon ein bisschen auf unsere Umwelt aufpassen...
Liebe Grüsse, Ortwin
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