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Elbblick mit Teufelsturm

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ric62

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Elbblick mit Teufelsturm

S/W-Umsetzung eines analogen Dias, das vor über 20 Jahren mit der Mamiya 7 entstand.

Kommentare 5

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ralf mann 14. März 2020, 19:25
Etwas befremdlich, die Art der SW-Darstellung . . . aber der Ausblick ist absolut top!
Schwarzweiß-Freunde werden es sicher interessant finden. Gruß Ralf
4 Antworten Antworten Antwort Kommentar loben
- ric62 14. März 2020, 23:41
  Warum befremdlich? Im vorigen Jh. wusste man monochromes offensichtlich besser aufgehoben
  ;-)
  Die Top-Aussicht haben in den letzten 20 Jahren so vermutlich nicht all zu viele Stativbeine berührt... Bin damals Stunden über Stock und Stein, bis ich diesen Blick und halbwegs gescheiten Vordergrund hatte.
  
  Allerdings ist mein Abweichen von Wegen wohl mittlerweile verjährt.
  
  Gruß, Frank.
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- ralf mann 15. März 2020, 6:31
  Hallo Frank, ich kenne die Aussicht nicht, wäre aber eines Versuches wert. Befremdlich ist eventuell nicht der richtige Ausdruck, weil die Schwarzweiß- und die monochrome Fotografie ja eine ganze Epoche geprägt haben, erst recht in der DDR. Aber ich kenne auch davon sehr ansehnliche und äußerst attraktive Beispiele mit weichen, schönen Kontrasten. Die körnigen Fotografien mochte ich dagegen noch nie. Aber ich danke Dir, für Deine Präsentation, schon wegen der tollen Aussicht und der offenbar schwierig zu erreichenden Aufnahmestelle.
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- ric62 18. März 2020, 0:08
  Passt scho...
  Körniges S/W mochte ich übrigens auch früher schon.
  Gibt dem Betrachter mehr Potenzial als schon scheinbar fertige, perfekte Fotos...
  
  Hier ist es natürlich eher dem analogen Ausgangsmaterial geschuldet. Klar hätt ich das auch glätten können, so ist es aber auch authentischer.
  
  Gruß, Frank.
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- ralf mann 18. März 2020, 7:14
  Frank, ich denke, es ist auch eine Sache der Gewöhnung an diese Darstellungsart. Sicher hat sie auch ihre Berechtigung und Bedeutung. Außerdem kommt es in der Fotografie nicht nur auf die technische Seite der Darstellung an. Gruß Ralf
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