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Ein Fachwerkhaus im Bergischen Land. ...120_2806

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Airboll

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Ein Fachwerkhaus im Bergischen Land. ...120_2806

Ich habe mich der Fotos meines Großvaters angenommen und die Negative von 1912 - 1928 digitalisiert. An die Kamera kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Aber er hatte auf Glasplatten im Format 10 x 16 cm fotografiert. Die Negative sind bis heute erhalten geblieben und sie haben alle Kriegsereignisse gut überstanden. Und auch die Jahre seit 1945 sind an den Negativen weitgehend spurlos vorbeigegangen.
Und nun bleibt mir die Ehre, die Fotos des Großvaters unverändert zu zeigen. Unverändert insofern als ich sie in Lightroom in Positive versucht habe umzuwandeln. Mein Großvater zeigt Menschen privat und im Vereinsleben, im damaligen Solingen.
Es sind für diese Jahre typische Fotos, die uns die Menschen und deren Wohnungen zeigen.

Kommentare 9

Olaf-HH 31. Oktober 2020, 14:51
Toll diese alten Aufnahmen.
Mich würde interessieren, wie du die alten Glasplatten digitalisiert hast. Erst ein Papierkontaktbild und dann fotografiert? Oder kann man das Negativ direkt vom Glas abfotografieren? Oder hast du noch einen alten Projektor? aber auch dann muss das Bild ja noch abfotografiert werden. Abscannen mit mit Flachbettscanner?
Du siehst ich habe mir Gedanken gemacht aber keine schlüssige Lösung gefunden.
Gruß Olaf
4 Antworten Antworten Antwort Kommentar loben
- Airboll 31. Oktober 2020, 21:05
  Hallo Olaf,
  Am Anfang steht das Negativ das ich vor einer Mattscheibe gestellt habe und fotografierte . Dann hatte ich die Fotos im Kasten aber es waren noch noch immer Negative. Dazu braucht man ein Makro Objektiv. Mit LIGHTROOM kann man die Negative umkehren, also in Positive wandeln. Der Rest ist Routine.
  Falls du noch nähere Fragen dazu brauchst sehr gerne.
  Liebe Grüße Helmut
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- Olaf-HH 31. Oktober 2020, 23:03
  Danke für die Antwort und die vielen Lobe.
  Noch eine Frage. Wurde das Negativ von hinten durch die Mattscheibe oder von vorne zum Belichten angestrahlt?
  Ich finde das Thema unheimlich interessant.
  Ich habe mir sagen lassen, dass auch mein Großvater ein umfangreiches Glasplatten Archiv hatte, hat aber leider den Krieg nicht überstanden. Es gibt nur einige Papierabzüge noch von damals.
  Gruß Olaf
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- Airboll 1. November 2020, 22:16
  Hallo Olaf, schade dass der Schatz deines Großvaters verloren gegangen ist.
  Ich war lange auf der Suche nach der geeigneten Mattscheibe und bin dann im Keller fündig geworden. Da habe ich die Scheibe die sich vor der Leuchtstoffröhre befindet entdeckt . Damit habe ich es versucht. Bei bedektem Himmel ( wegen des sanften Lichts ) und ohne besondere Beleuchtung nur Tageslicht. In folgender reienfolge: Also Fenster, Mattscheibe, Negativ, Kamera.
  Und weil das Negativ 10 x 15 cm. groß ist war es ein leichtes es zu fotografieren.
  Allerdings hat man dann noch immer ein Negativ.
  Wie schon gesagt mit Lightroom kann man das Negativ in ein Positiv umwandeln.
  Aber mit anderen Programmen kann man das sicherlich auch.
  Jederzeit gerne noch weitere Informationen.
  Liebe Grüße Helmut
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- Olaf-HH 2. November 2020, 1:18
  Hallo Hemut, danke für die genaue Beschreibung. Jetzt kann ich es mir vorstellen. Das Ergebnis ist beeindruckend.
  Also nochmals danke.
  Gruß Olaf
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Michael Jo. 26. Oktober 2020, 19:32
das ehrt Dich, diese zeitraffende Arbeit
um diese alten Dokus auch im 21. Jhdt.
zu zeigen !
Das hier könnte fast von meinem Großvater
mütterlicherseits gebaut worden sein: der war
Zimmermannsmeister und hat im nicht weit
entfernten Sauerland u.a. zwei imposante
(und heute unter Denkmalschutz stehende)
Fachwerkbauten hinterlassen.
Ich kenne eine ehemalige Mühle zwischen Solingen
und Haan - an diese erinnert mich das zweite Foto
hier aus Deiner s/w-Fachwerk-Serie.
Danke dass Du das hier zeigst !
LG., Michael
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alicefairy 26. Oktober 2020, 19:05
Prima hat er das aufgenommen. Danke, dass du uns die schönen Aufnahmen zeigst
Lg Alice
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erikaelke 26. Oktober 2020, 17:31
und wieder sehr sehenswert

LG Erika
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norma ateca 26. Oktober 2020, 17:20
WUNDERSCHÖN echt ehrenhaft ,hoffe ,!!weiter solche Fotos zu sehen herzliche Grüßen Norma
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