Bratwurst to go nur noch in Alufolie eingewickelt
Wer in Rostock eine Bratwurst „to go“ kaufen möchte, erhält sie seit heute grundsätzlich nur noch in Alufolie eingewickelt. Wer den Verpackungsmüll ablehnt, geht leer aus. Dieser Blödsinn ist reif fürs Kabarett.
Kommentare
6
Informationen
| Sektionen | Menschen: Streetfotografie mit Menschen Spezial: SATIRE |
| Ordner | Humor |
| Views | 7.831 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | E-M10 Mark III |
| Objektiv | OLYMPUS M.45mm F1.8 |
| Blende | 3.2 |
| Belichtungszeit | 1/250 |
| Brennweite | 45.0 mm |
| ISO | 250 |
Gelobt von
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A.-J. O. 3. November 2020, 9:22
Der Sinn solcherlei Maßnahmen will sich auch beim zweiten Hinsehen nicht recht erschließen. Andererseits: Ein Verzehr der Wurst in der Fußgängerzone ist ja gar nicht möglich, da Wurst ja noch größer als Aerosoltröpfchen und damit nicht durch die MuNaBe passt ...Und auf dem Weg in eine stille Ecke oder nach Hause hält die Folie dann auch noch warm.
Da wir uns - von einzelnen Ausnahmen abgesehen - um Recycling und unsere Abfälle eh nicht scheren, dürfte es uns kaum kümmern, dass der Müllberg so einen weiteren Wachstumsschub bekommt ...
... und dabei ist Aluminium eigentlich viel zu kostbar, um es „sinnarm“ zu verwenden.
By the way: Was gäb‘ ich jetzt für so eine Bratwurst ... :-)