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Michel Noack


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Falke

... sehr weit weck und doch sehr nah!

Kommentare 5

  • Philipps Luzern 27. März 2003, 10:13

    @Oliver,

    bei der Naturfotographie, speziel beim ablichten von Vögeln, zählt eben die Ausrüstung, bzw. das Teleobjektiv. Die Ausrüstung zählt aber bei allen Aufnahmearten. Für gute Portrais brauch ich gutes Licht, bei Konzertfotos lichtstarke Objektive, bei Nachtaufnahmen ein brauchbares Stativ usw... Sportfotographen benötigen ebenfalls gute Teleobjektive ab der 300mm Marke. Falken besitzen eine sehr große Fluchtdistanz sind also selbst mit gutem Tele nicht leicht abzulichten.

    Alternative ist es natürlich, man geht mit seiner Kamera zu einem Falkner oder in den Zoo und schon hab ich auch Top Falken-Bilder.

    Gruß
    Philipp
  • El hombre brujo 27. März 2003, 9:40

    Mit 50mm hätte man den Falken auch draufbekommen; auch mit 35mm-allerdings dann nur etwas für Leute mit gutem Visus.
    Im Ernst.-.....sein lassen oder mehr Brennweite nutzen.

    Gruss
    Axel
  • Philipps Luzern 26. März 2003, 23:22

    @Michael,

    ähm das Foto ist nicht von mir sondern von Sönke Morsch .
    Mit der Finepix kannst dir glaube ich solche Bilder sparen, das wird nix.. erst recht aus 40m Entfernung solten da schon höchstens 10m sein.
    Ich hab es daher dran gegeben Vögel zu fotographieren.
    Gruß
    Philipp
  • Michel Noack 26. März 2003, 23:17

    @ Philipp: allerdings ist deine Aufnahme gegenüber meiner ein super Schnappschuss! Hatte leider nicht gerade die besten vorraussetzungen um einen absoluten volltreffer zu landen! Aus ca. 30-40 m entfernung mit einer Fuji FinePix F601 ZOOM ist das natürlich nicht immer so einfach (aller Anfang ist schwer ;o)

  • Philipps Luzern 26. März 2003, 23:04

    weit weg und bleibt weit weg...
    schau dir mal das Foto von Sönke an:



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