In Memoriam - ein Tag, den wir nie mehr vergessen können von G.Adam Gageik

In Memoriam - ein Tag, den wir nie mehr vergessen können


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12.09.2001 um 9:16 Uhr
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Mir fehlen die Worte, die Welt wird nie mehr so sein wie sie war.

Anmerkungen:

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Heinz Schumacher, 12.09.2001 um 9:19 Uhr

Mir fehlen die Worte

Heinz



G.Adam Gageik, 12.09.2001 um 9:28 Uhr

Ich habe erst gehandelt und dann die Anmerkungen zu Trauer gelesen - mir geht es nicht um ein schnelles Foto - dieses Bild hier ist mein Hintergrundbild im PC - ich bin von dieser Stadt fasziniert und habe fassungslos vor dem Bildschirm gesessen - das Bild soll das unterstützen und ich entschuldige mich bei allen, die das nicht verstehen können...
Adam



Stefan Negelmann, 12.09.2001 um 9:34 Uhr

neinnein Adam, ich denke, Dein Bild ist heute schon richtig...Danke

Stefan



Hans-Henning Pietsch, 12.09.2001 um 9:43 Uhr

Es ist erschreckend, wie innerhalb von ein paar Minuten so ein Foto historisch sein. Aber auch meine, daß es hier richtig ist.

Henning



Takkyu Ishino, 12.09.2001 um 9:47 Uhr

Dieser Akt der Gewalt wird die Welt verändern, leider nicht im Positiven Sinne.
Ich bin Fassungslos

In Gedanken an Freunde und Verwande in NY

Takkyu



Daniel Stimac, 12.09.2001 um 9:50 Uhr

.


Wadim Kahlkopf, 12.09.2001 um 10:01 Uhr

Leider rächst es sich, Auffassung zu haben, ein Land könnte die absolute Gewalt und Kontrolle in der Welt ausüben. Jetzt wird das Land von Terroristen verspottet. Als es in Russland zu Terroranschlägen kam, da hat man nur gedacht, die russische Regierung kann nicht durchgreifen.





Agnes Harnisch, 12.09.2001 um 10:07 Uhr

-


G.Adam Gageik, 12.09.2001 um 10:54 Uhr

meine mußten ihn miterleben - mein sohn war allein zuhause und hat das 2.flugzeug und die ganze katastrophe danach live miterlebt, fasziniert, fassungslos und voller Ängste für die Zukunft


Sven-Martin Hühne, 12.09.2001 um 10:54 Uhr

:´-(

in stillem Gedenken



Tinu Glauser, 12.09.2001 um 11:03 Uhr

@ Hermann Sei vorsichtig mit Verurteilungen, wer weiss wo die Täter wirklich herkommen? Beim Attentat in Oklahoma hat man zuerst auch in den Nahen Osten geblickt und dann wars einer aus den eigenen Reihen..
Gruss Tinu



Helmut Kogler, 12.09.2001 um 11:24 Uhr

fassunglos, geschockt und schwer erschüttert. mehr kann ich nicht sagen


Stefan Scheuermann, 12.09.2001 um 11:41 Uhr

Ich denke, jeder, der diese Skyline (wie sei war) mal erleben durfte und vielleicht sogar auf dem Dach diese Gebäudes stand, kann sich das Ausmass dieser Katastrophe nicht vorstellen.
Es ist unvorstellbar, wieviele Menschen dabei umgekommen sein müssen und das es diese Symbol der Größe nicht mehr gibt.
Ich bin fassunglos und geschockt.
Stefan



Andreas Hurni, 12.09.2001 um 11:44 Uhr

as time's passing by...
gestern noch wahrzeichen, heute trauma und morgen mahnmal.
und am samstag geh ich evtl. nach ny - mal sehen was jetzt geschieht.



Torsten Stein, 12.09.2001 um 13:25 Uhr

Als Du dieses Foto aufnahmst, war die Skyline für Dich sicherlich ein Symbol und Anlass für eher positive Assoziationen.
Es ist wahrhaft beängstigend, wenn man bedenkt, dass so etwas jederzeit und überall passieren kann, sobald ein Objekt über ausreichend Symbolkraft verfügt.Diese Terroranschläge sind ein weiterer Beweis dafür, wie hilflos man eigentlich gegenüber den Machenschaften von Fanatikern (gleich welcher Couleur) ist. Für mich ist die Welt die gleiche, aber die Menschheit ist wieder in einer neuen Dimension Ihre Unschuld verloren.
Torsten



Klaus Fürstenau, 12.09.2001 um 15:15 Uhr

Thorsten, es kann derzeit nicht überall passieren, nicht in Dänemark zum Beispiel, Schweden oder Finnland - denke ich. Es kommt nämlich auf den Ruf an, den ein Land hat, meinst Du nicht auch?

Und das mit der Menschheit stimmt nicht, weil nämlich der größte Teil der Menschheit gar nicht beteiligt ist, wie jeder weiß.

An Hermann:
Du fürchtest, die Rache könne fürchterlich werden und - scheinst selbst ähnliche Gefühle zu haben. Darf ich darin einen gewissen Widerspruch sehen? Ich bin der Ansicht, daß Rachegefühle gerade das bewirken, was wir jetzt in unserem Land als Gewaltbereitschaft bekämpfen. Du bist doch sicher auch meiner Meinung, daß Gewalt - auch wenn sie als Gegengewalt auftritt - nicht zum Frieden führt, oder? Besser ist, terroistischen Neigungen wenig Ansatmöglichkeiten zu bieten - ich habe gerade gerade als Beispiele einige europäische Länder genannt.



Torsten Stein, 13.09.2001 um 9:10 Uhr

@Klaus
Dann stell Dir doch bitte mal vor, dass in den den von Dir genannten Ländern eine Veranstaltung mit internationaler Beachtung stattfindet, z.B. ein Wirtschaftsgipfel oder eine Nobelpreisverleihung, zu der politisch wichtige Leute erscheinen. Für mich ist sehr wohl ein Attentat auch zu einer solchen Gelegenheit denkbar.
Ich sprach weiterhin von Menschheit, weil die Möglichkeit solcher irren Taten jetzt bewiesen, eine Nachahmung für andere kranke Hirne jetzt naheliegender ist, als zuvor. Wie hieß es? Das "Undenkbare" ist geschehen...
Aber ich will nicht streiten. Mein Posting war und ist nur meine Meinung, nicht eine von mir verkündete Weisheit.
Grüße, Torsten



Klaus Fürstenau, 13.09.2001 um 22:59 Uhr

Es mag durch das gegebene Beispiel einer grausamen Tat sicherlich eher möglich sein, daß sich ein Nachahmer findet, aber bist Du nicht trotzdem auch meiner Meinung, daß der Ruf eines Landes, dem so etwas angetan wird, ebenfalls eine Rolle spielt?


Susanne Werther, 14.09.2001 um 9:28 Uhr

Meine erste Reaktion auf das Bild: Gänsehaut! ...

Susi



Thomas Kienzle, 15.02.2003 um 1:41 Uhr

nun gehört es zur welt.


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