Nette Idee, aber ich denke nicht das die Geschichte 25 Bilder hergibt. Schade das alle Bilder aus der gleichen Richtung aufgenommen sind, das macht sie langweilig weil Du die Möglichkeit vertan hast, Abwechslung reinzubringen. Beim setzen der Bilder hättest Du auch mehr bringen können als sie alle in gleicher grösse nebeneinander zu klatschen.
lg
JIM
markus:
kopf hoch, schlechte laune ist etwas, was immer vorbeigeht. bis dahin aber überlegst du vielleicht doch kurz -
- was man noch erkennen könnte, wenn die 25 bilder in verschiedener größe montiert und aus verschiedener perspektive aufgenommen wären
- wie ein thema mit 25 fotos überstrapaziert sein kann, wenn unmengen bücher und filme darüber gemacht werden
- dass wir keine fotos irgendwohin "klatschen"
- dass deine abneigung gegen formal konsequente bildgestaltung deine freie entscheidung ist, aber durchaus in etwas konstruktivere aussagen hätte einfließen können..oder?
;-) gruß
Gut erzählt, wie ich sie hier sehe. Durch die permanente Wiederholung des gleichen Grundbildes wird das ewige Schema bestens erfaßt. Zum Schlußbild sogar die irre Steigerung, dass SIE sich um einen ganzen Schritt auf ihn zu bewegt. Vorher nur sparsam angedeutete Handlung. Sie als cooles, aber sehnendes Zentrum.
Gefällt mir sehr gut. Minimalistisch stark erzählt.