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Revolver .44 magnum crash

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Bernd Stahlschmidt

Premium (Basic), Weilerswist

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Revolver .44 magnum crash

so sieht ein gesprengter Revolver (wahrscheinlich Materialfehler) im Kaliber .44 Magnum aus. Keine Verletzungen, nur ein Schreck.

Kommentare 7

Bei diesem Foto wünscht Bernd Stahlschmidt ausdrücklich konstruktives Feedback. Bitte hilf, indem Du Tipps zu Bildaufbau, Technik, Bildsprache etc. gibst. (Feedbackregeln siehe hier)

Wolfgang Linnartz 30. September 2018, 14:43
Das hätte auch ins Auge gehen können, wie man so schön sagt. Es passieren halt immer auch Unfälle mit Faustfeuerwaffen.

Prima präsentiert die Unfallwaffe.

LG Wolfgang
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Andreas E.S. 23. September 2018, 21:00
Den gesprengten Revolver hast du sehr gut belichtet und beleuchtet, sodass man alle Teile optimal erkennen kann. Es ist erfreulich, dass durch die Sprengung keine Verletzungen beim Schützen entstanden sind. Hoffentlich bist du nicht der Feuernde gewesen ! Ich möchte den Revolver nicht in der Hand gehabt haben.
Dir eine gute Woche.
LG Andreas
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Boschfoto 23. September 2018, 16:20
Da war bestimmt ein Wiederlader am Werk! Glück im Unglück. Herzlichst Hubert
4 Antworten Antworten Antwort Kommentar loben
- Bernd Stahlschmidt 23. September 2018, 16:29
  Hallo Hubert, das dachten wir zuerst auch. Eine Bruchstelle sieht allerdings aus, als wenn sie durch einen Materialfehler entstanden wäre. Ist ja nicht der erste S&W, der zu Bruch ging.
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- Peter Tost 8. Februar 2019, 22:31
  Nein das ist kein Materialfehler, da hat einer was geladen, was nicht zulässig ist, ein falsches Pulver, ein falsches Geschoss. Das ist Fahrlässigkeit, ein S6W Revolver fliegt nicht einfach auseinander. Da muß man schon sehr falsch wiederladen.
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- Peter Tost 8. Februar 2019, 22:37
  So ein Revolver verträgt auf dem Beschussamt die doppelte zulässige Ladung, ich schätze mal es war ein Magnum- Revolver, sieht aus wie ein Target- Champian, der hällt was aus. Was hast Du gemacht mit dem Teil. Ich würde das Bild lieber löschen, bevor einer noch dumme Fragen stellt
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- Bernd Stahlschmidt 8. Februar 2019, 22:52
  ich habe damit nichts gemacht, da es nicht meine Waffe war. Sie war ca 20 Jahre alt und zeigte an den Bruchstellen eindeutige Anzeichen eines Dauerbruchs, der sich schon über einen längeren Zeitraum ergab. Eine Überladung oder falsches Pulver lagen nachweislich nicht vor.
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