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Ok der funkenflug sieht zwar imposanter aus, aber was mir an diesem Aufbau gefällt, das es mal nicht mit "mehr Power" abläuft, sondern mit soviel wie nötig, so dass man voralem auch sieht das sich der Leiter durch den hohen Stromfluss und dadurch Erwärmung anfängt zu verfärben.
Aber ansonsten würde ich Personen die nicht in irgendeiner Weise mit Elektrotechnik zu tun haben von solchen Aufbauten generell abraten, da bei solchen Spannung einfach durch kleinste unaufmerksamkeiten einfach zu viel Passieren kann.
@Andre: wenns dir um den lichtbogen geht, benutze eine in reihe geschaltete spule. oder baue dir eine hochspannungskaskade (greinacher-kaskade). mit 5-10kV kannste schon gut arbeiten. Wichtig: zur eigenen sicherheit immer einen trenntrafo zwischen steckdose und deinem versuchsaufbau setzen, um galvanisch zu trennen.
vorteil von hochspannung: weniger funkenflug, geringere ströme, längere blitzkanäle.
zu meinem foto: sobald man die elektroden zusammengeführt hat, findet eine schlagartige entladung der kondensatoren statt. diese haben einen sehr geringen innenwiderstand, so daß die gesamte gespeicherte energie in kürzester zeit abgerufen wurden kann. dadurch kommt es zu einem kurzfristigen hochen stromfluß, der material der elektroden am ort des lichtbogens verdampft. material spritzt zusätzlich weg.
wenn man nicht gefahr laufen möchte, die batterie zu zerstören, benutzt mal eine kondensator-kaskade, mit der bei geeigneter elektrodenmaterialwahl ein viel eindrucksvollerer funkenflug erzielt werden kann:
gruß Björn
Respekt vor dem Herren, vorallem danke für die Beschreibung der Entstehung des Fotos das war wirklich mal Interessant zu erfahren wie man sowas Fotografiert.
Ich hätte aber nicht gedacht das es ein echten Lichtbogen ist, aber bei begrenztem Strom wird das mit den dünnen Leitungen nur "halb so wild", wenn man weiss was man tut.
das einzige was ich bemängeln habe ist die vorgehensweise wie du das bild gemacht hast! eine motorradbatterie kurzschliessen, das ist nicht ungefährlich und hätte ins auge gehen können!
egal , zum glück ist nichts passiert und du hast ein tolles foto gemacht.
Huiuiuiiiiii! Das klingt aber nach nem ziemlichen elektrotechnischen Abenteuertrip. Da stehn mir direkt die Nackenhaar zu Berge. Na ja, waren ja nur 12V...!
Klasse Bild, ungewoehnliche Idee - zurecht in der Gallerie!
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Michael Beckmann 29. November 2004, 6:28
@Björn:Ok der funkenflug sieht zwar imposanter aus, aber was mir an diesem Aufbau gefällt, das es mal nicht mit "mehr Power" abläuft, sondern mit soviel wie nötig, so dass man voralem auch sieht das sich der Leiter durch den hohen Stromfluss und dadurch Erwärmung anfängt zu verfärben.
Aber ansonsten würde ich Personen die nicht in irgendeiner Weise mit Elektrotechnik zu tun haben von solchen Aufbauten generell abraten, da bei solchen Spannung einfach durch kleinste unaufmerksamkeiten einfach zu viel Passieren kann.
indugrafie (punkt) de 16. November 2004, 16:03
@Andre: wenns dir um den lichtbogen geht, benutze eine in reihe geschaltete spule. oder baue dir eine hochspannungskaskade (greinacher-kaskade). mit 5-10kV kannste schon gut arbeiten. Wichtig: zur eigenen sicherheit immer einen trenntrafo zwischen steckdose und deinem versuchsaufbau setzen, um galvanisch zu trennen.vorteil von hochspannung: weniger funkenflug, geringere ströme, längere blitzkanäle.
zu meinem foto: sobald man die elektroden zusammengeführt hat, findet eine schlagartige entladung der kondensatoren statt. diese haben einen sehr geringen innenwiderstand, so daß die gesamte gespeicherte energie in kürzester zeit abgerufen wurden kann. dadurch kommt es zu einem kurzfristigen hochen stromfluß, der material der elektroden am ort des lichtbogens verdampft. material spritzt zusätzlich weg.
indugrafie (punkt) de 16. November 2004, 0:26
wenn man nicht gefahr laufen möchte, die batterie zu zerstören, benutzt mal eine kondensator-kaskade, mit der bei geeigneter elektrodenmaterialwahl ein viel eindrucksvollerer funkenflug erzielt werden kann: gruß BjörnMichael Beckmann 4. November 2004, 22:15
Respekt vor dem Herren, vorallem danke für die Beschreibung der Entstehung des Fotos das war wirklich mal Interessant zu erfahren wie man sowas Fotografiert.Ich hätte aber nicht gedacht das es ein echten Lichtbogen ist, aber bei begrenztem Strom wird das mit den dünnen Leitungen nur "halb so wild", wenn man weiss was man tut.
Michael Gillich 4. November 2004, 21:57
Gratulation!lg MIKE
Bernhard Rauch 4. November 2004, 16:28
was für ein tolles foto!das einzige was ich bemängeln habe ist die vorgehensweise wie du das bild gemacht hast! eine motorradbatterie kurzschliessen, das ist nicht ungefährlich und hätte ins auge gehen können!
egal , zum glück ist nichts passiert und du hast ein tolles foto gemacht.
grüsse berni
Kai-Uwe Och 4. November 2004, 16:08
Huiuiuiiiiii! Das klingt aber nach nem ziemlichen elektrotechnischen Abenteuertrip. Da stehn mir direkt die Nackenhaar zu Berge. Na ja, waren ja nur 12V...!Klasse Bild, ungewoehnliche Idee - zurecht in der Gallerie!
Gruss
KU
Helmut Gutjahr 4. November 2004, 15:59
GratulationLG Helmut
Georg Dorff 4. November 2004, 14:48
Glückwunsch zum Stern*VG Georg
halmen 4. November 2004, 12:50
starke idee, starkes bildUlrich L. 4. November 2004, 12:42
herzlichen glückwunsch, zum * chen ... toll. :-))vg, ulrich
Hans-Wolfgang Hawerkamp 4. November 2004, 8:11
Herzlichen Glückwunsch!Gruss Wolfgang
Thomas Agit 4. November 2004, 6:46
Gratulation! :-)Die Punkelfe 4. November 2004, 6:40
herzlichen glückwunsch :-))Hartwig U. Marion Falk 4. November 2004, 6:29 Voting-Anmerkung
Yeap, PRO