Zurück zur Liste
Der innere Himmel

Der innere Himmel

727 13

Der innere Himmel

Diözesanbibliothek Münster, Neubau, 2007. Nikon D 100 mit Nikkor 28-200 mm f/3,5-5,6 G bei 28 mm. JPEG (8 Bit) Fein. ISO 200. 1/350 sec f/10. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11 (Tonwertkorrektur: Beschnitt -5 für die Tiefen, Weißpunkt auf 200. Linsenentzerrung: Drehung -0,7 Grad. Bildschnitt, Rahmen).



Oasen (1)
Oasen (1)
E. W. R.

Kommentare 13

  • Kommentar wurde vom Besitzer des Bildes ausgeblendet
  • † werner weis 14. Dezember 2010, 7:45



    das Universum vibriert auch in seinen kleinsten Teilen
    und es spiegelt sich in ihnen dann und wann
  • Kommentar wurde vom Besitzer des Bildes ausgeblendet
  • Gert Rehn 26. November 2010, 20:39

    den Bauhausgedanken richtig zu sehen,bedeutet eben Feinheiten im Detail und dem Menschen angemessene Formen, Türdrücker, bequeme Sessel, Farben, Fußböden und so weiter. Durch oberflächliches Kopieren sind jene sachlich-kalten nüchternen räume entstanden, die die bauhausmeister so nicht wollten, lieber Eckhard.
    Gert
  • Kommentar wurde vom Besitzer des Bildes ausgeblendet
  • Gert Rehn 25. November 2010, 22:42

    Die immobilienbranche stellt fest, dass gerade jüngere leute sich die älteren Bauten bevorzugt anmieten oder kaufen. Dort ist eben noch Schmuck und manches Überflüssige vorhanden, das eben gefällt. Selbst die Meisterhäuser des Bauhauses in Dessau sind sehr fein abgewogen in Farbe, Form und eben auch Schmuck in i gesalteter Form. Gert
  • Kommentar wurde vom Besitzer des Bildes ausgeblendet
  • Gert Rehn 25. November 2010, 3:26


    Das Gebäude und seine Fassade sind klar und minimalistisch, aber doch materiell fühlbar.
    In meiner Stadt wurde ein Rathaus-Teil ähnlich gestaltet, das wirkt allerdings unmöglich, da es von einem weißen Anstrich überzogen wird, nicht gegliedert ist und wahrlich nicht in das Zentrum passt. vG Gert
    (bei Gelegenheit folgt ein Foto)
  • Kommentar wurde vom Besitzer des Bildes ausgeblendet
  • Helene Kramarcsik 2. November 2007, 13:10

    Ein schönes Fassadendetail, welches nicht nur gut aufgebaut ist und mit stürzenden Linien dynamisch gestaltet wurde, sondern es lebt von der Spiegelung des Himmels und der Überlagerung der Deckenbeleuchtung im Innenbereich. Auf diese Weise wird die Fassade sehr transparent.
    LG Helene
  • Kommentar wurde vom Besitzer des Bildes ausgeblendet
  • Andreas Denhoff 22. Oktober 2007, 22:35

    Das musste ich jetzt mal einstellen:

    Wie sich die Bilder gleichen, dabei waren wir nicht(!) gemeinsam unterwegs, aber dein inneres Bild von dem Motiv hat das gleiche hervorgebracht wie meins.
    Was würde erst passieren, wenn wir gemeinsam einmal losziehen...!
    Gruß Andreas
  • Kerstin Stolzenburg 22. Oktober 2007, 22:29

    So wie ich das sehe, scheint hier zunächst erst einmal die Korrespondenz der drei doch recht unterschiedlichen Gebäudedarstellungen gefragt zu sein.
    Ich melde mich dann also später noch mal ;-))
    Grüße. Kerstin