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Die Höhlenstadt Matera

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Birgit CM

kostenloses Benutzerkonto, München

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Die Höhlenstadt Matera

Als wir an diesem Nachmittag in Matera ankamen, hatten wir leider total ungünstiges Licht, das genau von der falschen Seite kam. Die Fotos sind aber doch besser geworden, als ich erwartet hatte.
Seit unserem Besuch dort, steht das Buch "Jesus kam nur bis Eboli" auf meiner Liste, der noch zu lesenden Bücher...
Wer mehr wissen möchte: http://www.spiegel.de/reise/europa/matera-kulturhauptstadt-2019-die-hoehlenstadt-in-der-basilikata-a-1240702.html

Kommentare 9

Jürgen Rudigier 5. Mai 2019, 10:39
Sehr eindrucksvolles Bild dieser in den Fels gehauenen Stadt
VG Jürgen
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Werner Kast 14. April 2019, 21:00
Super!
Gruss Werner
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Frank G. P. Selbmann 12. April 2019, 13:16
seit matera kulturhauptstadt europas ist, hört, liest und sieht man auch mal etwas von dem städtchen. deine aufnahme gefällt mir, birgit. ich wünsche dir ein sonniges wochenende!
liebe grüße franK
1 Antwort Antworten Antwort Kommentar loben 1 mal gelobt
- Birgit CM 12. April 2019, 13:27
  Danke, Frank. Ich bin froh, dass wir vor dem großen Touristen-Ansturm dort waren. So hatten Die Leute noch Zeit, sich mit uns zu unterhalten. Die Bewohner sind sehr glücklich, dass Matera nun endlich das Schmuddel-Image verloren hat - und sie sind sehr stolz auf ihr Städtchen. Dir auch ein schönes Wochenende.
  LG, Birgit
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T. Schiffers 10. April 2019, 22:33
wow...tolle lage...sehr fotogenes flair & architektur.tino
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G. M 6. April 2019, 12:02
Trotz des schwierigen Lichtes präsentierst Du eine Top Aufnahme.. Liebe Grüsse aus Salzburg Georg
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† fotoultimo 6. April 2019, 10:34
Schön der Ort, toll das Bild ...

Gruß von fotoultimo
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Markus 4 6. April 2019, 10:32
Sobald Matera nicht mehr Kulturhauptstadt ist, muß ich auch unbedingt dort hin-
Lies das Buch von Carlo Levi, auf meine Liste von 10 Büchern, die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde steht das an erster Stelle

Habedieehre
Markus
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- Birgit CM 7. April 2019, 8:48
  Jetzt hast Du mich aber wirklich neugierig gemacht, auf das Buch. In der Vorsaison war Matera ganz angenehm. Ab und an kam mal ein Bus mit Japanern, aber ansonsten befand sich die Stadt noch im Dornröschenschlaf. Das Schöne: es ist noch nicht alles clean und aufgehübscht. An vielen Stellen wurde noch gewerkelt und es gibt auch noch ganz verfallene Häuser und Höhlenwohnungen. Wir haben eine Führung mit einer jungen Archäologie-Studentin mitgemacht, die uns nicht von Sehenstürdigkeit zu Sehenswürdigkeit geschleppt, sondern die Bosonderheiten der Höhlen und des Lebens dort erklärt hat.
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