Ganz klassisch
Immer wieder ein beliebtes Model - der blaue Pfau mit seinen farbenprächtigen Federn. Aufgestellt zum Pfauenrad sind sie ein wunderschöner Anblick, sollen Fressfeinde abschrecken und beeindrucken nebenbei die Damen.
Wiki sagt:
"Der Hahn ist an Hals, Brust und Bauch leuchtend blau. Je nach Lichteinfall kann das Gefieder grünlich und golden schimmern. Ein von den Nasenlöchern bis zum Auge reichendes, schmales Band sowie eine breite, halbovale Fläche unter dem Auge ist weiß und nackt. Im Verhältnis zum Körper fällt der Kopf eher klein aus.
Die Schleppe der Männchen besteht aus sehr stark verlängerten, ein bis eineinhalb Meter langen Oberschwanzdeckfedern. Diese können zu einem fächerförmigen Rad aufgestellt werden. Die plastisch leuchtende Federzeichnung von großen, blau irisierenden „Augen“ soll Fressfeinde abschrecken, die diese als Augen von großen Säugetieren interpretieren sollen. Wenn dies nicht genügt, um einen Angreifer in die Flucht zu schlagen, setzt der Hahn die gefächerten Schwanzfedern in eine laut rasselnde Bewegung. Der eigentliche Schwanz ist mit etwa 40 bis 45 cm viel kürzer. Er ist braun und besteht aus mehrstufig angeordneten Steuerfedern.
Das Schimmern der Federstrahlen wird durch eine feine kristallähnliche Struktur erreicht, die gitterförmig aufgebaut ist. Diese umgibt die Federenden und ist so angeordnet, dass sie Licht, ähnlich schillernden Seifenblasen oder Ölflecken auf Wasserpfützen, in unterschiedlichen Winkeln reflektieren. Die Strukturen bestehen aus Melanin und Keratin. Das prächtige Gefieder des Hahns mit den auffälligen Deckfedern wird in der Verhaltensbiologie als visuelles Ornament bezeichnet und ist quasi ein Indikator für seine genetische Fitness. Zwar ist die lange Schleppe im Allgemeinen eher hinderlich und bewirkt eine Verminderung des Flugvermögens, nach dem sogenannten Handicap-Prinzip ist aber gerade dieser Umstand für die Weibchen bei der Paarung ein Indiz für gesunden, lebensfähigen Nachwuchs.
Beide Geschlechter tragen eine kleine Federkrone auf dem Scheitel. Die Hähne sind mit Schwanzschleppe etwa zwei Meter lang und wiegen vier bis sechs Kilogramm. Die Hennen sind im Vergleich zum Hahn kleiner und wesentlich unauffälliger gezeichnet, ihre Körperlänge liegt bei nur etwa einem Meter. Sie wiegen zwischen 2,7 und 4 Kilogramm. Ihr Gefieder ist überwiegend grünlich-grau. Die Weibchen sind schleppenlos.Der Blaue Pfau hat einen stark entwickelten Geruchs- und Gehörsinn. Außerdem ist er sehr wachsam und warnt mit seinen lauten, durchdringenden Schreien auch andere Tiere frühzeitig vor Gefahren. In Indien werden die Töne mit „minh-ao“ gedeutet, was so viel heißt wie: „Regen kommt!“ Und in der Tat ertönt sein charakteristischer Schrei oft vor Unwettern."
† fotoultimo 30. März 2020, 16:42
Ein sehr schönes BIld vom Pfau mit seinen tollen Farben.Gruß von fotoultimo
gerda w-s 8. Februar 2020, 11:46
sieht immer wieder schön aus....LG Gerda
Momente HH 6. Februar 2020, 14:50
was für ein toller Anblick, Babslg gine
Frank Mühlberg 5. Februar 2020, 11:56
Sehr schön aufgenommen !LG Frank
khl15 4. Februar 2020, 22:29
Wunderbare Aufnahme...LG Karl-Heinz
Himmelsstürmer 4. Februar 2020, 21:53
Das ist wirklich ein schöner Anblick für mich!HG Ulli
Eifeljäger 4. Februar 2020, 21:15
Ein wunderschönes Portrait zeigst du hier vom Pfauenhahn wie er sich in seiner ganzen Schönheit vor der Kamera zeigt.LG.Franz
Ga Schü 4. Februar 2020, 20:17
Allerbestens erwischt. Sieht sehr schön aus.LG Gaby
Ulla Moswald 4. Februar 2020, 19:26
Und klassich schön! Tolle Farben und klasse formatfüllend aufgenommen.LG Ulla
Rainer Willenbrock 4. Februar 2020, 18:24
Der Traum einer/s jeden Fotografin/Fotografen. Wunderschön in Farbe und Schärfe, dein Porträt vom Pfau gefällt mir ausgezeichnet.LG Rainer
B. Lohse 4. Februar 2020, 18:19
In seiner ganzen Pracht zeigt sich dieser Pfau.Ich mag es,wenn sie ihre Räder schlagen.Eine gelungene Aufnahme,gefällt mir bestens.
GLG Birgit