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Im Oktober (12)

Detmold, LWL-Freilichtmuseum / Westfälisches Landesmuseum für Volkskunde, Oktober 2008. Nikon D 100 mit Nikkor f/3,5-5,6 28-200 mm G bei 28 mm. JPEG (8 Bit) Fein. ISO 200. 1/180 sec f/7,1 bei korrigierter Programmautomatik, Mehrfeldmessung und Belichtungskorrektur -0,3 LW. Drehung -0,9 Grad. Tonwertkorrektur: Beschnitt -15 für die Lichter. Gamma 1,3. Kontrast +12. Farbsättigung +5. Sonnenlichtfilter 4/9. Nachschärfen des auflösungsreduzierten Bildes 20/100. – Teilbild links oben: 28 mm. 1/180 sec f/5 bei Belichtungskorrektur -0,3 LW. – Teilbild rechts unten: 170 mm. Aufnahme aus dem fahrenden Planwagen. 1/8 sec f/36 bei korrigierter Programmautomatik, Spotmessung und Belichtungskorrektur -0,7 LW. Tonwertkorrektur: Schwarzpunkt auf 24. Beschnitt -15 für die Lichter. Kontrast +6.



James Taylor: Copperline

Even the old folks never knew
Why they call it like they do
I was wondering since the age of two
Down on copperline
Copper head, copper beech
Copper kettles sitting side by each
Copper coil, cup o'georgia peach
Down on copperline
Half a mile down to morgan creek
Leaning heavy on the end of the week
Hercules and a hog-nosed snake
Down on copperline
We were down on copperline

One summer night on the copperline
Slip away past supper time
Wood smoke and moonshine
Down on copperline
One time I saw my daddy dance
Watched him moving like a man in a trance
He brought it back from the war in france
Down onto copperline
Branch water and tomato wine
Creosote and turpentine
Sour mash and new moon shine
Down on copperline
Down on copperline

First kiss ever I took
Like a page from a romance book
The sky opened and the earth shook
Down on copperline
Down on copperline
Took a fall from a windy height
I only knew how to hold on tight
And pray for love enough to last all night
Down on copperline
Day breaks and the boys wakes up
And the dog barks and the birds sings
And the sap rises and the angels sigh, yeah

I tried to go back, as if I could
All spec house and plywood
Tore up and tore up good
Down on copperline
It doesn't come as a surprise to me
It doesn't touch my memory
Man I'm lifting up and rising free
Down on over copperline
Half a mile down to morgan creek
I'm only living for the end of the week
Hercules and a hog-nosed snake
Down on copperline, yeah
Take me down on copperline
Oh, down on copperline
Take me down on copperline

Im Oktober (1)
Im Oktober (1)
E. W. R.

Im Oktober (2)
Im Oktober (2)
E. W. R.

Im Oktober (4)
Im Oktober (4)
E. W. R.

Im Oktober (8)
Im Oktober (8)
E. W. R.

Kommentare 30

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  • † werner weis 30. April 2013, 15:36



    ein kleiner Film läuft hier
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  • † werner weis 21. September 2011, 21:02




    und links oben endet ein Bach in einem Tümpel
    und irgendwann später irgendwo erscheint diese

    hellblaue Kapuze wieder in einem anderen Tun:

    Sitting On Top Of The World
    Sitting On Top Of The World
    † werner weis
  • † werner weis 21. September 2011, 20:59




    die hellblaue Kapuze inmitten eines Bauerngartens
    die Gänse als Zitat oder Flashback - wie ein Traum
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  • Gert Rehn 1. Oktober 2009, 9:56


    Lieber Eckhard, den 18.Oktober haben wir bald wieder und da passt dein Bild und vermittelt mir die jetzige Stimmungslage draußen. Ein Blumengarten, ahnlich wie bei mir und das norddeutsche Fachwerkhaus auf das du kühn die dahinter liegende Landschaft montiert hast, spricht mich sehr an. Bitte demnächst wieder diese Art Fotos, denn die Marathonzeit ist wohl vorbei.. Gert
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  • Kerstin Stolzenburg 25. November 2008, 17:22

    Lieber Eckhard, dass ich bei der Interpretation vom Märchen von Nils Holgersson ausging, war natürlich ein Zufall. Ohne die Radiosendung hätte ich diese Assoziation wahrscheinlich gar nicht gehabt. Aber so drängen sich manchmal Dinge, die man im Alltag vielleicht gerade intensiv erlebt hat oder die einen beschäftigen, in den Vordergrund, so wie wir uns eben auch an bestimmte Vorkommnisse, Erlebnisse, Gefühle aus der Kindheit mehr oder weniger stark erinnern, so dass manche Bilder aus der Zeit scharf, manche längst verblasst oder eben auch verwischt ausgeprägt sein können.

    Danke für die interessanten Ausführungen über James Taylor. Die erwähnte Biographie von White scheint wirklich lesenswert zu sein. Bislang kenne ich aus ihr ja nur einige im Internet verfügbare Auszüge.
    Für die Interpretation des Bildes wäre ganz sicher von Vorteil gewesen, mehr Details zu kennen.
    Sehr interessant erscheint mir in dem Zusammenhang die Problematik der Apartheit in den fünfziger Jahren. Der Bezug zum(Das dürfte vielleicht das Bild mit den meisten "X"en bislang sein?! ;-)) ist mir im Bild zwar weniger aufgefallen, vielleicht, weil ich in keinem der Einzelfotografien einen "Reibungspunkt" sah (Die Bilder waren einfach zu "schön", ich konnte sie nur mit positiven Erinnerungen verknüpfen und sah in ihnen die Vielfalt des Schönen), jedoch gingen herauslesbare Gegensätze und die von Dir angesprochene "Ungewissheit künftiger Wege" ja auch aus dem Text hervor. Ich sah die Gegensätze eigentlich im Zusammenspiel zwischen den entsprechenden Passagen im Text und dem Bild als Ganzem.

    "Das Wirklichgewollte" (es sind auch Cosmeablüten, wie sie im Vordergrund des Gartens zu sehen sind) hatte ich eigentlich nur als Beispiel für die angesprochene Symbolik der Blüten verlinkt.

    "Der Weg kann zum Guten oder zum Bösen führen – die sieben Fenster stehen dafür." Das klingt ein wenig nach.So extrem dürfte eigentlich kein Leben verlaufen. Dafür ist gerade die Biographie von James Taylor ein gutes Beispiel.

    Kerstin
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  • Kerstin Stolzenburg 24. November 2008, 17:44

    Lieber Eckhard, danke für deine ausführliche und interessante Erwiderung. Ich antworte Dir etwas später, da ich über das von Dir Geschriebene gern noch nachdenken möchte.
    Vorab nur soviel: Es ist ein sehr interessantes Bild, das mich recht lange beschäftigt hat, bevor ich etwas dazu schreiben konnte. Wenn man sich ein wenig mit symbolischer Fotografie befasst, entdeckt man in dieser Gesamtheit, die doch zugleich unglaublich vielschichtigist, viele mögliche Interpretationsansätze, auch mit Bezug zum Liedtext, erst recht, wenn dann auch die Autorensicht hinzukommt. Manche der vorhandenen Symbole passen nicht zusammen, wie beispielsweise die Pflanzenarten hier keine weitere Aussage treffen, für manche Dinge ist man, wie ich für die überkreuzte Anordnung im Bild oder die Zahl "7", anderen misst man als Betrachter vielleicht auch zu viel Bedeutung bei.
    Mir fiel es hier gar nicht so leicht, auf alle möglichen Ansatzpunkte zu kommen bzw. bei einer konkreten Aussage zu bleiben, ohne abzuschweifen - zu vieles war möglich. Aber das macht gute Bilder aus, finde ich.
    Kerstin
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  • Carsten Mundt 23. November 2008, 20:45

    P.S. :

    gegen eine Martins- oder Weihnachtsgans hätte ich nichts ...

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