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Harald Finster


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Kooksfabriek 1

Kokerei 1 der Tata Steel IJmuiden (Niederlande) (vormals Corus, vormals Hoogovens)

Technik:
Linhof Technikardan S, Schneider Symmar S 210/5.6 4"x5"

Mit freundlicher Genehmigung von Tata Steel IJmuiden

Kommentare 11

  • Fri Lo 19. April 2012, 22:27

    Gewaltige Industrielle Anlage!
    VG
    Fritz
  • Harald Finster 25. November 2011, 20:10

    @Niko: aha, danke für die Info. Ich dachte erst, es sei ein Unterschied zwischen Limburgisch und Holländisch ;-)
    @Jörg: auch die Reinigung der Türen erfolgt automatisch. Ich hab das mal in einem Prospekt von Koppers gesehen. Wenn ich mich recht erinnere, geschieht das mit beweglichen "Drahtbürsten".
    @Dieter: danke! Die Signatur ist lediglich etwas parallelogrammartig angepasst.
  • Niko Cobben 25. November 2011, 17:35

    @Harald: in der Industrie wird tatsächlich auch das Wort "Kooks" verwendet ... in "normaler" Sprache schreibt man cokes.
    Also keine Abzug von Punkte!:-)
    n
  • Harald Finster 24. November 2011, 21:39

    @Niko: hmm, ich hab die Schreibweise von Tata/Corus und die Belgier schreiben auch Kooks
    http://www.kooksfabriek.be/
    Vielleicht sollte ich doch besser "Kokerei" schreiben ;-)
  • Niko Cobben 24. November 2011, 21:30

    "Kooks" wird in Niederländisch einfach als "Cokes" geschrieben.
    niko
  • Dirk Kleisa 24. November 2011, 7:20

    Welch eine saubere Arbeit Harald!
    LG
    Dirk
  • Lars Heuer 23. November 2011, 22:07

    Tolle Arbeit und ein sehr Interesdsantes Stück Industry Cultur

    vg

    Lars
  • Jepessen 23. November 2011, 21:34

    Danke für diese interessante Zusatzinformation über die Positionierung die bestimmt ein Vorläufer der heutigen Inkremeentalgeber ist.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Inkrementalgeber
  • Harald Finster 23. November 2011, 21:25

    Man beachte übrigens ein kleines aber interessantes Detail: oberhalb der Stromschiene und unterhalb meiner Signatur erkennt man in regelmässigen Abständen angeordnete rechteckige Felder mit "Zebrastreifen" darauf. Es handelt sich dabei um eine Art von "barcodes", die zum Positionieren der Drückmaschinen verwendet werden. Übrigens sind die Drückmaschinen unbemannt, und es ist schon ein seltsames Gefühl, wenn man sich dort in der Führerkabine befindet, während alles wie von Geisterhand gesteuert abläuft.
    Gruss Harald
  • Jepessen 23. November 2011, 21:20

    Wie immer an Qualität nicht zu toppen.
    VG Arnulf
  • Raoul Brosch 23. November 2011, 21:11

    Sehr schöne Industriefotografie.

    lg Raoul