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Sabine Hanse


kostenloses Benutzerkonto, Hinter dem Städele

Manchmal..

Bin ich mein eigener Käfig...

Kommentare 13

  • fred hermanns 26. April 2024, 6:43

    Ein beeindruckendes Foto mit viel Inhalt. Es regt zum Nachdenken an.
  • Zream 25. April 2024, 19:20

    Die Gedanken sind frei bis nah an die Hautgrenze.
    Aber  so manches Mal lebt es sich unter der Haut turbulenter.
  • Heiko Hennings 25. April 2024, 18:40

    Manchmal??
    Meistens sind wir doch selbst unsere größte Behinderung. 
    VG Heiko
  • Lilelu 17. März 2023, 8:20

    Die etwas andere Hutmode :)
    • Sabine Hanse 23. März 2023, 19:32

      Die wird sich nicht durchsetzen.. die macht einen schweren Kopf und ist unhandlich... ich weiß wovon ich rede :-) liebe Grüße
  • Photomann Der 16. März 2023, 19:39

    Iritierend 
    Hoffentlich lebt der Außerirdische noch…
    • Sabine Hanse 23. März 2023, 19:31

      Sollte er in die Fänge irgendwelcher Behörden/Institutionen geraten sein - sicherlich nicht. Ich hab ihn jedenfalls nicht verraten :-)
  • Etzadle 16. März 2023, 19:12

    Ist man. Der Mensch kann nicht aus seiner Haut, wie meine Omma sagte
    • Sabine Hanse 23. März 2023, 19:31

      Die Omma hat recht - aber zum Glück ist Haut sehr sehr dehnbar und man hat dann doch etwas Spielraum zur Veränderung (manchmal auch dann, wenn man gar nicht will). liebe Grüße, Sabine
    • Etzadle 3. April 2023, 21:58

      Ich kannte jemand, die hat den Vornamen gewechselt. Sie hatte kein gutes Karma, mal ganz vorsichtig und mehr als zurückhaltend formuliert. Sie bestand mit Vehemenz darauf, nicht mehr mit dem alten Vornamen benannt oder angeschrieben zu werden. Es hat nichts gebracht, das schlechte Karma hat sich fast nahtlos fortgesetzt (es gab mal einen kurzen Lichtschein, der war aber schnell wieder verschwunden). Der Mensch kann eben nicht aus seiner Haut. BG Robert
    • Heiko Hennings 25. April 2024, 18:43

      Ein Tiger kann nirgend wohin, ohne seine Streifen. 
      (Afrikanisches Sprichwort)
  • Ranunkelchen 15. März 2023, 22:35

    Ja, man kann manchmal einfach nicht raus aus sich, verschiedenste Gedanken und/oder Emotionen hindern einen daran.

    So als Außenstehende mit Blick auf dein Bild fallen mir außerhalb der möglichen Emotionen die wunderbaren Farben in deinem Bild auf, deine selbstbewusste Körpersprache aber auch deine Hände. Sie sprechen ihre ganz eigene Sprache, welche, weißt nur du. Der Stuhl fällt heraus, daran hältst du dich irgendwie fest. Auch die Fechtmaske scheint ein Schutzschild zu sein aber nicht gegen einen Degen. 

    So, genug interpretiert. :-) Wahrscheinlich bin ich eh auf dem Holzweg aber ich mag deine Darstellung. Die Gedanken kreisen und denken sich eine Geschichte drumherum aus.

    Lieben Gruß an dich, Anja
    • Sabine Hanse 23. März 2023, 19:30

      Vielen Dank liebe Anja, dass Du dich so intensiv mit meinem Bild auseinandersetzt. Da freue ich mich sehr darüber, weil ich ja nicht nur deine Bilder, sondern auch dich sehr schätze :-) Die Fechtmaske... sie kann ja Schutz vor etwas von außen sein, gleichzeitig verbirgt und verschleiert sie - was ja auch eine andere Form von Schutz ist. Eine Art Zuflucht. Und der Stuhl, tja, das siehst du richtig - der war einfach da, und da nahm ich ihn mit ins Bild ... gleichzeitig gibt er Halt. Ich weiß ja nie, wohin mit den Händen...
      Ganz liebe Grüße zurück an dich und die Deinen, Sabine