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Die Luft ist zäh, als wär es Brei.
Ich atme schwer, die Augen brennen.

Gedanken rennen gegen Wände
und prallen ungewollt zurück.

Immer mehr liegt auf der Brust,
ich drohe zu ersticken.

Die Augen wollen sich schließen,
sind es leid zu sehen was ist.

Dann kommt der Traum,
er macht mich frei.

Ich schwebe dann in Leichtigkeit,
es wird mir unbeschwert im Herzen.

Ich atme tief,
ich werde leicht.

Ich wache auf,
ich bin bereit.

Kommentare 8

  • bri-cecile 30. Oktober 2017, 21:24

    *S*T*A*R*K*!!!!!!!!!!!
    Bild und Worte!!!!!!!!!!!!!!!!
    LG brigitte
  • Michi Nordlicht 16. März 2017, 9:17

    Danke Ute...schöner Text...
    LG, Michi
  • Zuwiedawurzn 16. März 2017, 7:20

    Hi Michi,
    atme tief ein und hauche ihn aus, lasse den Sturm, der wütet einfach raus. Jede Kraft, jede Stärke dahin, will einfach sein, die, die ich bin. So menschlich, so verletzlich, so schwach und so weich und prompt erwache ich gleich. Aus der Traum, schon ist er weg, die Realität, sie erfüllt ihren Zweck, mich zu fragen, ob’s nur ein Traum ist, ob’s sich je so anfühlt, was man so vermisst. Angst vor Enttäuschung macht sich breit, denn ist die Frage, ist’s je soweit, und fühlt sich dann so an, jemals oder irgendwann.
    Schönes Bild , dazu von mir ein wenig Text
  • Ute T... 2. Februar 2017, 19:16

    Außergewöhnlich gut! Lg ute
  • † arborfish 2. Februar 2017, 18:18

    :))))))
    Viele Grüße
    Ronald
  • Michi Nordlicht 24. Januar 2017, 18:12

    Ich danke euch.
    LG, Michi
  • hajosch 24. Januar 2017, 17:30

    mag ich total!
    hans
  • Lawoe 23. Januar 2017, 22:10

    ungewöhnlich und gut

    lg frank