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Ronald W..

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Kommentare 19

Stephan Krines 24. Februar 2004, 13:05
Mir gefallen die Formen, die ich erkenne...

LG
Stephan
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Ronald W.. 23. Februar 2004, 17:57
@hig: es macht spaß! was glaubst du was es für eine spanung ist zu sehen, ob / was auf dem negativ ist ..
probier mal und du wirst sehen ..
lg,
r
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Hans Im Glück 23. Februar 2004, 16:25
Naja - immerhin verfolgst Du diese
Technik ziemlich eifrig und zeigst die Bilder her,
muss also was dran sein.
gruss hig

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Robert Krettek 23. Februar 2004, 13:07
@Roland W.
Respekt.
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Ronald W.. 23. Februar 2004, 12:27
@robert: ich freu mich sehr und schätze das, dass du deine meinung sagst und sie auch schreibst, und nicht voller begeisterung den anderen anmerkern nachsprichst.
ich glaube das bild ist nicht wirklich schön im gebräuchlichen sinne, sicher auch fotografisch "unter aller sau" .. ich bezwecke nichts weiter damit sondern zeige nur die ergebnisse meiner experimente.
übrigens wird das automatisch so gruselig, allein die technik, ohne mein zutun, ist es.

ich selbst empfinde das bild nicht als "depressiv" oder "schizophren" ...
dunkelheit oder die schwierige erkenntlichkeit des motivs bringe ich persönlich nicht mit solchen begriffen in zusammenhang.
nun ich kenne auch die entstehung des bildes und die relative seelische gesundheit der beteiligten ..
:-)

danke an alle anmerkenden
lg, r

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ber ni 23. Februar 2004, 9:53

geil
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Hans Im Glück 23. Februar 2004, 1:35
Ich find halt deinen "Golem"-Zugang zur Welt immer
wieder packend.
Einen Film mit solcher Kameraperspektive
gedreht tät ich gerne sehen.
Etwas gruslig-schön immer. Und die tiefe
Augenhöhe der "Kamera" - eine ganz eigene
Erzählweise. Als Betrachter empfindet
man sich immer "auf einem Stuhl sitzend".

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Robert Krettek 22. Februar 2004, 22:18
Jawohl.
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Robert Krettek 22. Februar 2004, 22:12
@Alfred
Dumm ? Nein, einfach normal, verständlich, nicht (fast) zu abstrakt wie das Bild.
Guten Abend und Nacht.
R.K.
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Robert Krettek 22. Februar 2004, 22:01
@Alfred
Unreflektiert ? Man soll nachdenken bevor man was sagt. Ich habe einfach aus dem Gefühl geredet.
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Robert Krettek 22. Februar 2004, 21:43
@Roland
du sollst auch das gut finden was du da fotografierts ...
und das ist gut so...
@Alfred E.
"eigenen Horizont erweitern" - das nennt man sich entwickeln...
Deine schwierige Wortwahl : "Betrachtungserlebnisse brechen", Erläuterung des Bildschaffenden, Experssion des Bildschaffenden, Erfahrunsschatz des Betrachters abgleichen....

meine Güüüüte.....

Furchtbar aber du hast dir wenigstens die Mühe gegenben es mir begreiflich zu machen.

Beim betrachten des Bildes empfinde ich Schitzophrenie, Depression. Ja gut , habe keine Ahnung aber eben nur mein ungebildetes einfaches Gefühl.

Nur Leute die alles zerreden und aus einer Ameise einen Elefanten machen wollen können sich hier zuhause fühlen.

Ich wollte nur wissen warum das so ist, weil "alle" vor mir schreibende User in Ohnmacht gefallen sind vor Emotionalität.

R.K.
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Ronald W.. 22. Februar 2004, 21:28
@robert: hab nachsicht, manchmal fotografiere ich auch richtig.
zu deiner frage: ich hab auch keine ahnung, warum die das hier mögen (allerdings gebe ich zu mir gefällt es auch irgendwie)

bei photosig bekomme ich für die gleichen bilder "thumbs down"

http://www.photosig.com/go/photos/view?id=1160078

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Holga Man 22. Februar 2004, 21:22
ich zähle mich auch zu den begeisterten.

klasse idee.

holga
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Robert Krettek 22. Februar 2004, 21:21
@Alfred
Weiterbilden ?
Wenn ich ein Bild anschaue muss es BOOOOOOM machen - das muss man nicht lernen, das muss man spüren. Ich kann das nicht. Ich fühle GAR nichts.
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Robert Krettek 22. Februar 2004, 21:17
Roland, du verzeihst mir...Ich kann damit nichts anfangen. Da muss man schon sehr abstrakt sein.

Ich könne einfach das Fernsehflimmern fotografieren und dann mir einreden, dass die Wellen so faszinierend und die Farbverläufe umwerfend anmachend sind und so weiter.

Ich finde die Aufnahme gnadelos furchtbar.

...ist irgendwie Kunst. Wie soll das der einfache Bauer verstehen ?

Kann mir das jemand erklären ?
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