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D Walker


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Schuhe

Aufnahme während des Theaterstücks "Tischgespräche" der Theatergruppe Limes Mobile. Lichtquelle Deckenspots, Film Delta 400 auf 800 gepusht, 135mm, BL 2.8/90tel Sek.

Kommentare 4

  • Ronald W.. 23. August 2003, 16:24

    nachträgliches pro :-)
  • Christina K. 5. Mai 2003, 21:47

    ----------------seeeehr schoen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  • Sabine Becker 17. August 2001, 23:16

    Ich finde auch hier hast Du die Situation und den Blick gut eingefangen!
    IMHO ist die Stirn 'n Tick überbelichtet, was aber noch OK ist!
    Wenn Du das mit den Schuhen nicht im Titel hättest, würde man die Schuhe auf dem Foto aber erst auf den 2. Blick sehen!

    Auch Deine Erlärungen find ich super - da kann man noch was lernen! ;-)
    Weiter so!
  • D Walker 12. Mai 2001, 12:10

    Anmerkung für Fundus:
    Ich fotografiere im Theater oder auch schon mal in Kneipen gerne mit "available Light" aus folgenden Gründen:
    a) ich hab keinen ordentlichen Blitz
    b) man fliegt aus dem Theater und aus vielen Kneipen raus, wenn man blitzt
    c) mit Blitz ist die Bildstimmung eine volkommen andere (totgeblitzt)
    d) man kann sehr gut Serien und Blendenreihen schießen, da das "Opfer" oft nicht merkt, daß es fotografiert wird.

    Meine Erfahrungen:
    Die Belichtungsautomatiken der Kameras sind in solchen Situationen überfordert.
    Am besten ist ein externer Belichtungsmesser mit Lichtmengenmessung die an verschieden Stellen durchgeführt wird und dann einen Mittelwert bilden.
    Alternativ Spot- oder Selektivmessung der Kamera auf helle und dunkle Stellen und auch Mittelwert.
    Ergänzend sollte man öfter Blendenreihen schießen.
    Autofokus aus! Erstens ist er meist eh überfordert und zweitens stört das Autofokushilfslicht.
    Durch die verlängerten Entwicklungszeiten bei der Pushentwicklung (400 ASA Filme auf 800 bzw. 1600 gepusht)erhält man teilweise sehr grobkörnige und harte Negative, die nur einen begrenzten Kontrastumfang darstellen können.
    Lichtstarke Objektive sind Pflicht!
    Durch die zwangsläufig großen Blenden erhält man natürlich eine geringe Tiefenschärfe.
    Ein einbeinstativ ist oft ein guter Kompromiss zwischen möglichen langen Belichtungszeiten und Flexibilität bei der Standortwahl.
    Mit der Zeit lernt man auch bestimmte Situationen vorauszuahnen.

    Dirk

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