Manuel Gloger


Premium (Pro), Düsseldorf

Kormoran - Vogel des Jahres 2010

Der deutsche Name dieser Vogelart stammt aus altfranzösisch cormareng bzw. aus der noch älteren Form corp mareng „Meerrabe, Wasserrabe“. Der relativ große Schnabel ist wie bei allen Arten der Gattung am Ende hakenförmig.
Im Prachtkleid ist das Gefieder überwiegend schwarz, bei Sonnenschein glänzen die Federn metallisch grün oder bläulich. Die Deckfedern des Oberflügels schimmern bronzefarben und sind glänzend schwarz gerandet, der Oberflügel wirkt daher geschuppt. Scheitel und Nacken sind mit feinen weißen Federn durchsetzt. Bei adulten Vögeln ist die Iris smaragdgrün, bei jüngeren Vögeln graubraun oder graugrün.

Kormorane sind abseits der Brutplätze meist stumm. Die Rufe in den Kolonien sind tief und kehlig krächzend. Der häufigste Ruf klingt etwa wie „chrochrochro“; dieser Ruf wird variiert. Die Stimmfühlungsrufe lassen sich mit „chroho-chroho-chroho“ beschreiben, die Rufe bei der Paarungsaufforderung klingen wie „kra-orrr“ oder „à-orrr“.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kormoran_(Art)
Ruf des Kormoran: http://www.greifvogel.org/ruf.php?sound=kormoran.wav&sort=

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Ordner Tiere
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Exif

Kamera NIKON D7000
Objektiv AF-S VR Zoom-Nikkor 70-300mm f/4.5-5.6G IF-ED
Blende 7.1
Belichtungszeit 1/1600
Brennweite 300.0 mm
ISO 1600

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