Von der Vergeblichkeit menschlichen Planens (Lebenswelten 1)
Viele Jahre produzierten Menschen hier, kamen am Morgen und gingen am Abend, führten Aufgaben aus, die andere Menschen geplant hatten. Hier waren sie Kollegen, Freunde, Gegner; wir wähnen, es müsse so weitergehen, dort oder anderswo. Muß es nicht.
Erstes Bild einer kleinen Serie, vgl. hierzu bitte Photo-Notiz (12) in meinem Profil, in Chemnitz im Februar 2004 aufgenommen, vom Gelände hier eine Aufnahme:
Gruß und Dank für Euer Interesse.
Sylvia Mancini 18. April 2004, 9:34
Deprimierendes Bild und melancholischer, guter Text dazu.Und mir fällt dazu ein, dass diese Zeit, die von den Menschen hier verbracht wurde, oder die Dinge, die sie hier taten, sowohl was die Arbeit betrifft als auch den zwischenmenschlichen Umgang, vermutlich von den meisten erst geschätzt wurde, als es zu Ende war.
Mandy Privenau 17. April 2004, 18:28
recht hast du.. und bild is super passend!GReetz Mandy
Ravna 5. April 2004, 12:47
Das Bild ist wunderbar räumlich, und schwarz/weiß passt super. Lediglich etwas unscharf wirkt es, was aber fast schon zum maroden des Raumes passt.Bernhard J. L. 5. April 2004, 11:04
Interessante Reportage.An dem Foto kann man erkennen, daß alles vergänglich ist, früher oder später.
gruß
bernhard
Theresa Iovcheva 5. April 2004, 9:40
....melancholish.....gefällt mir sehr gut.
LG Theresa
Herman G. 4. April 2004, 23:55
Starkes Motiv. Irgendwie fühlt man sich in dem Bild/Raum gefangen. Klasse Wirkung!S.M. H. 4. April 2004, 23:55
wow- das gefällt mir!solche Bilder mag ich...
lg
Sandra
Ursula Kuprat 4. April 2004, 23:35
sehr gut !!!!! und ebenso ein sehr nachdenkliches BildTschüßi Uschi
Birgit Becker 4. April 2004, 23:31
Das Licht, die Perspektive und Deine Bildbeschreibung gefallen mir sehr gut.Jede, auch zwangsläufige Veränderung ist auch immer eine Chance zur Verbesserung der Situation.
Stimmt also -muss nicht so weitergehen-.
LG Birgit
Armin M. 4. April 2004, 23:18
gefällt mir sehr gut. interessantes licht und sw passt perfektlg armin