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Wer kann noch damit umgehen.

Wer kann noch damit umgehen.

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Volker Blem


Premium (Basic), Modave

Wer kann noch damit umgehen.

Nur ein kleines Experiment mit Spiegel, Außenaufnahme, Schatten und Hintergrund.
Muss doch endlich meinen Kasten mit Loch kennen lernen. Lach.
Ihr wisst ja nicht wie ich ins Schwitzen komme bei meiner Unwissenheit der vielen Möglichkeiten bei den Einstellungen des Kastens. FinePix S6500fd

Kommentare 21

  • irminsul 6. Februar 2013, 10:08

    Mannn oh Mannn :-)))

    Bin sofort losgerannt meinen zu suchen - und hab ihn gefunden. Noch immer fein in einer maßgescneidrten Holzschatulle und als ich ihn benützen wollt da trat der Schweiß auf meiner Stirn - oh Mann wie ging das noch - schätze mal - 40 Jahre nicht benützt.
    Danke für die Erinnerung daran und die Freude ihn gefunden zu haben denn er lag einsam und verlassen im letzten oberen Fach meines Werkzeugkasten.
    Sehr schön Dargestellt

    Liebe Grüße Irminsul
  • Hannes Gensfleisch 24. Oktober 2010, 19:32

    Schöne Erinnerung!
    Hab' noch einen in der
    Schreibtischlade,
    noch besser waren aber
    die Rechenscheiben!
    Sehr schön fotografiert
    als reife Frucht, die aber
    kaum noch jemand
    pflücken wird!
    LG Hannes
  • Stefan Albat 11. Oktober 2010, 11:05

    Damals haben die jungen Menschen wenigstens noch gelernt, ihr Gehirn zu gebrauchen.
  • Klaus Degen 6. August 2007, 13:46

    Solch ein Teil hab ich immer noch und ich fand es gar nicht so verkehrt, das man vorher durch eine Überschlagsrechnung die Kommastelle bestimmt hat. Da war die Knete im Gehirn noch etwas mehr gefordert.....

    lg Klaus
  • Ronald Sinda 19. Juli 2007, 10:57

    Ich kann den auch noch.
    siehe:
    http://mo.mathematik.uni-stuttgart.de/inhalt/beispiel/beispiel70/

    Ich brauch noch einen großen Demo-Rechenschieber
    (früher an der Tafel)
    für ein Museum.
    www.spacetouch.de

    Es ist wichtig die Eigenheiten des Rechenschiebers zu verstehen, um z.B. die Geschichte der Statik und
    Bauwerke und Technik und vieles andere mehr zu verstehen. Da wird dann bei vielen Objekten die Frage beantwortet, warum diese so sind wie sie sind.
    z.B. das Olympiadach in München, warum ist es nicht so filigran wie die Voliere im Münchner Tierpark.
    Und man lernt durch addieren von Logarithmen zu multiplizieren und was logarithmen sind.

    Köszönöm sepen.

  • Günter Sc 2. Juli 2007, 14:31

    Heeee wo hast du den gefunden. Ich konnte es ganz gut. Heute brauch ich aber einen "TaschenRechner"

    lg Günter
  • BIOtiful 27. Juni 2007, 21:04

    Nicht schlecht!
    Mal was anderes...ich würde nie drauf kommen so etwas zu fotografieren!
    Aber sieht gut aus
  • Willy Brüchle 27. Juni 2007, 19:38

    Habe ich noch, und werde wohl nicht vergessen, wie man damit umgeht. War nicht schlecht, dass man Grössenordnungen abschätzen lernen musste. Ein PC ist natürlich etwas vielseitiger... Übrigens war vor einem Monat im Spektrum der Wissenschaft noch ein Artikel über Rechenschieber. MfG, w.b.
  • Iris von Knobelsdorff 27. Juni 2007, 15:36

    Wurzel aus zwei ist Eins Komma vier eins vier...
    schöne Erinnerung... ich hab auch noch so ne Schätzkeule!
    lg Iris
  • Wolfgang E.. 27. Juni 2007, 11:32

    Ich habe auch einen von meinem Vater.
    Leider habe ich nie gelernt damit umzugehen :-(
    Ich gehöre schon zur Taschenrechnergeneration!

    Tolles Bild hast Du da hingekriegt!

    LG
    Wolfgang
  • Pedrofo 25. Juni 2007, 2:40

    oh saraline - das war war früher mein haupt berufswerkzeug. hast du noch ein ein rechengerät?
    feines bild - gefällt mir.
    lg
    peter
  • photo4you 24. Juni 2007, 23:17

    ja...bei Klassenarbeit durfte man ihn benutzen...lang ist es her...

    LG
    enjoy
  • Helga Niekammer 24. Juni 2007, 22:53

    Erinnert mich unmittelbar an sehr lebendige Zeiten. So ganz habe ich es aber nie gerafft bis in die höheren Regionen der Mathematik. Tolle Präsentation. LG Helga
  • Anni R. 24. Juni 2007, 19:18

    mhm ich kenn sowas nicht bzw kann damit nicht umgehen
  • Peter Freimann2 24. Juni 2007, 18:39

    ohne solch einen Rechenschieber hätte ich niemals mein Ingenieur-Examen 1975 bestanden. Die ersten Taschenrechner waren für uns damals unerschwinglich teuer.

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