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Energie - Taubenschwänzchen

Energie - Taubenschwänzchen

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Karl Böttger

Karl Böttger


Premium (Pro), Siegen

Energie - Taubenschwänzchen

Energie brauchte das Taubenschwänzchen und bediente sich am Nektar der Zinnien.

Taubenschwänzchen sind Wanderfalter und legen dabei große Distanzen zurück und können bis zu 3000 Kilometer in weniger als 14 Tagen bewältigen. In Mitteleuropa gibt es drei Zeitabschnitte, in denen die Falter häufiger als sonst beobachtet werden: Ende Juni, Mitte Juli und im August/September. Dabei handelt es sich bei den ersten beiden Falterschüben um jene Tiere, die zuvor im wärmeren Süden geschlüpft sind und nach Norden fliegen. Deren Nachkommen fliegen dann erst ab Mitte August. Es kann als gesichert gelten, dass zumindest ein Teil der Falter auch in Mitteleuropa erfolgreich überwintert. Dies ist z. B. für Oberschwaben und die Oberrheinebene gut dokumentiert.
Quelle und weitere umfangreiche Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Taubenschwänzchen

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Schlagwörter

natur nachtfalter insekten tiere wildlife schmetterlinge schwärmer macroglossum stellatarum

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Informationen

Sektion Natur: Nachtfalter
Ordner Schmetterlinge
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Veröffentlicht
Sprache
Lizenz

Exif

Kamera E-M1MarkII
Objektiv M.300mm F4.0 + MC-14
Blende 7.1
Belichtungszeit 1/2000
Brennweite 420.0 mm
ISO 400

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