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Tja - das sind die Schattenseiten der Globalisierung. Gerade in Osteuropa nimmt die Zahl derer, die nicht mehr klar kommen rasant zu. Und leider haben wir hier unseren Beitrag geleistet.
Gut abgelichtet - ein Bild das uns auf jeden Fall zum Nachdenken bringt.
LG Rudi
zu erst einmal: ich find´s auch in ordnung, dass du beim ablichten dieser scene, die würde des menschen gewahrt hast.
achtlos vorbei gegangen wäre ich an dem liegenden nicht. ich würde ihn ansprechen, nah mich zu ihm bücken, seinen atem riechen, seine arme in augenschein nehmen, ob einstichstellen sichtbar sind: mich dann entscheiden, ob ich ihm vor ort helfen, oder ob ich hilfe herbeirufen muss.
die erklärung für mein evtl. tun: ich war langjährig in/für "soziale netzwerke" tätig.
immer noch hellwach für das, was um ihn herum passiert, grüsst dich herzlich,
manfred
Du hast Recht, Ilse - leider. Ich überlege bei solchen Begegnungen oft, wie ich mich verhalten soll. Ein Foto, das mich tief bewegt ...
Liebe Grüße, Hanne
Wegsehen macht überhaupt keinen sinn. Lieber einmal zuviel gefragt ob jemand hilfe benötigt, als einmal zu wenig. Alleine das gegönnte wort ist schon hilfe.
Es gibt viele gründe weshalb mitmenschen ins abseits geraten. Die verantwortlichen sind hinlängst allen bekannt, nur lassen wir alles mit uns machen.
Dieses bild sollte aufwecken...
hg gd
sehr ausdrucksstarke Aufnahme.
Alle sind erschrocken, peinlich berührt usw. Macht es uns nachdenklich genug, dass wir beim nächstenmal nicht vorbeigehen??? Ich werde versuchen, genauer hinzuschauen. Grüße Anne
Das Wort "Randständiger" hatte ich noch nie gehört (Melissa Schärer) - seit es "Alltag" geworden ist, schaut man eigentlich nicht mehr peinlich berührt weg. Entweder man gibt diesen Menschen etwas zu essen oder Kleidung, die man nicht mehr benötigt, oder man entscheidet sich dagegen.
Auf der Straße der schicke Audi und hinter dem Mäuerchen das menschliche Elend. So ist das in unserer Gesellschaft ...
Eine aufrüttelnde und qualitätvolle Dokumentation, Ilse! Die Anonymität in unserer Umwelt lässt viel Leid und viel Gleichgültigkeit zu.
Gruß Tina
Ist schon traurig, dieser Anblick. Aber man sieht es leider
immer häufiger, die Armut wächst. Ich finde es sehr gut, dass du uns dies
noch einmal vor Augen hältst. Eine ausdrucksstarke
Aufnahme.
Gruß Jürgen
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Rudolf Baier 22. Oktober 2009, 19:39
Tja - das sind die Schattenseiten der Globalisierung. Gerade in Osteuropa nimmt die Zahl derer, die nicht mehr klar kommen rasant zu. Und leider haben wir hier unseren Beitrag geleistet.Gut abgelichtet - ein Bild das uns auf jeden Fall zum Nachdenken bringt.
LG Rudi
Helga Und Manfred Wolters 22. Oktober 2009, 9:28
guten morgen liebe ilse!zu erst einmal: ich find´s auch in ordnung, dass du beim ablichten dieser scene, die würde des menschen gewahrt hast.
achtlos vorbei gegangen wäre ich an dem liegenden nicht. ich würde ihn ansprechen, nah mich zu ihm bücken, seinen atem riechen, seine arme in augenschein nehmen, ob einstichstellen sichtbar sind: mich dann entscheiden, ob ich ihm vor ort helfen, oder ob ich hilfe herbeirufen muss.
die erklärung für mein evtl. tun: ich war langjährig in/für "soziale netzwerke" tätig.
immer noch hellwach für das, was um ihn herum passiert, grüsst dich herzlich,
manfred
Hans-Peter Möller 21. Oktober 2009, 21:52
Das ist die andere Seite des Wohlstands.Ausgezeichnet hast Du diese Szene eingefangen.
Das sw paßt hierzu bestens.
LG Hans-Peter
Mary Sch 21. Oktober 2009, 18:57
Ich finde es sehr gut, wie diskret Du diese Szenefestgehalten hast.
LG Mary
Rainer Switala 21. Oktober 2009, 18:07
wie recht du doch hastjeder schaut vorbei
wer will schon noch das elend sein
eine aufnahme die berührt
gruß rainer
Ilse Jentzsch 21. Oktober 2009, 9:07
@Allen: Ich danke Euch, daß Ihr Euch auch dieses Foto angesehen und kommentiert habt.Herzlich grüßt
Ilse
Hanne L. 20. Oktober 2009, 21:22
Du hast Recht, Ilse - leider. Ich überlege bei solchen Begegnungen oft, wie ich mich verhalten soll. Ein Foto, das mich tief bewegt ...Liebe Grüße, Hanne
G D 20. Oktober 2009, 20:13
Wegsehen macht überhaupt keinen sinn. Lieber einmal zuviel gefragt ob jemand hilfe benötigt, als einmal zu wenig. Alleine das gegönnte wort ist schon hilfe.Es gibt viele gründe weshalb mitmenschen ins abseits geraten. Die verantwortlichen sind hinlängst allen bekannt, nur lassen wir alles mit uns machen.
Dieses bild sollte aufwecken...
hg gd
Anne Maxen 20. Oktober 2009, 15:33
sehr ausdrucksstarke Aufnahme.Alle sind erschrocken, peinlich berührt usw. Macht es uns nachdenklich genug, dass wir beim nächstenmal nicht vorbeigehen??? Ich werde versuchen, genauer hinzuschauen. Grüße Anne
Heide G. 20. Oktober 2009, 15:18
tja, was sollte man nun tun in diesem Fall???!Ralf J. Diemb 20. Oktober 2009, 14:34
Das Wort "Randständiger" hatte ich noch nie gehört (Melissa Schärer) - seit es "Alltag" geworden ist, schaut man eigentlich nicht mehr peinlich berührt weg. Entweder man gibt diesen Menschen etwas zu essen oder Kleidung, die man nicht mehr benötigt, oder man entscheidet sich dagegen.LG Ralf
† Ushie Farkas 20. Oktober 2009, 13:11
SEHR STARK,Ilse!!! Mehr davon ,bitte! Vielleicht regts einige zum Nachdenken an ! Grüße UshieChristine Ge. 20. Oktober 2009, 13:04
Auf der Straße der schicke Audi und hinter dem Mäuerchen das menschliche Elend. So ist das in unserer Gesellschaft ...Eine aufrüttelnde und qualitätvolle Dokumentation, Ilse! Die Anonymität in unserer Umwelt lässt viel Leid und viel Gleichgültigkeit zu.
Gruß Tina
J-La 20. Oktober 2009, 12:18
Ist schon traurig, dieser Anblick. Aber man sieht es leiderimmer häufiger, die Armut wächst. Ich finde es sehr gut, dass du uns dies
noch einmal vor Augen hältst. Eine ausdrucksstarke
Aufnahme.
Gruß Jürgen
Nicole Rainer-Schuchmann 20. Oktober 2009, 12:12
Ein trauriges Bild...hinten die blitzblanken Autos und vorne dieses unbeachtete Schicksal!Stimmt sehr nachdenklich....!!
Lg nicole